Artikelnummer | 9781233248568 |
---|---|
Produkttyp | Buch |
Preis | 21,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20120305 |
Seitenangabe | 26 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Klostertal Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Dalaas, Innerbraz, Klösterle, Verkehr (Klostertal), Arlbergbahn, Verwall, Arlberg Schnellstraße, Grafschaft Sonnenberg, Liste der denkmalgeschützten Objekte in Dalaas, Liste der Pfarren im Dekanat Bludenz-Sonnenberg, Liste der denkmalgeschützten Objekte in Klösterle, Valluga, Arlbergstraße, Ulmer Hütte, Liste der denkmalgeschützten Objekte in Innerbraz, Roggelskopf, Kaltenberghütte, Pflunspitzen, Sonnenkopf. Auszug: Die Arlbergbahn ist eine Hauptbahn in Österreich. Sie verbindet Tirols Landeshauptstadt Innsbruck mit Bludenz in Vorarlberg über den Arlberg und stellt die Verbindung von der Strecke Kufstein-Brenner (Unterinntalbahn) zur Vorarlbergbahn her. Sie gehört zum Kernnetz der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB). Der Bau der Arlbergbahn begann 1880. Nachdem zwischen Innsbruck und Landeck der Verkehr am 1. Juli 1883 aufgenommen wurde, erfolgte die Freigabe der gesamten Strecke am 21. September 1884. Die Arlbergbahn wies ursprünglich eine Gesamtlänge von 136, 72 Kilometern auf, von denen 105, 77 Kilometer in Tirol und 30, 95 Kilometer im Vorarlberg liegen. Sie überwindet dabei von Osten kommend eine Höhendifferenz von 729, 2 Meter bis zum Scheitel. In der steileren, weil kürzeren, West-Ost-Richtung beträgt der Höhenunterschied 752, 3 Meter. Neben der West- und der Ost-Rampe, die teilweise in spektakulären Hanglagen gebaut sind, bildet der Arlbergbahntunnel mit einer Länge von 10.648 Metern (ursprünglich 10.249, 9 Meter) zwischen St. Anton am Arlberg und Langen am Arlberg den zentralen Bestandteil der Arlbergbahn. Die ursprünglich eingleisige Strecke ist heute weitgehend zweigleisig ausgebaut. Die Abschnitte Ötztal-Kronburg, Landeck-Zams-Schnann und Klösterle-Bludenz sind gegenwärtig noch eingleisig. Bereits 1845 war eine Bahn über den Arlbergpass im Gespräch, als englische Eisenbahnkonstrukteure nach einer Schienenverbindung für den Verkehr von England nach Ägypten suchten, doch sprachen zu dieser Zeit noch zu viele technische Vorbehalte gegen einen Bau. Die Eröffnung der Semmeringbahn 1854 zeigte jedoch, dass eine Gebirgsbahn über den Arlberg keineswegs unmöglich ist. Erster Protagonist einer Eisenbahn von Tirol nach Vorarlberg war der Vorarlberger Textilindustrielle und Präsident der Handelskammer Feldkirch, Carl Ganahl, der sich schon 1847 für eine Eisenbahnverbindung vom Bodensee zur Adria stark machte. Ganahl hatte im damaligen Handelsminister Freiherr von Bruck einen kräftige
21,50 CHF
Lieferbar
Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.