Klassischer Hornist

Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Giovanni Punto, Josef Schantl, Josef Rudolf Lewy, Matthias Kofmehl, Joseph Leitgeb, Wilfried Krüger, Hermann Baumann, Josef Suttner, Karl Stiegler, Kurt Janetzky, Oguri Hiroshi, Franz Strauss, Bruno Schneider, Martin-Joseph Mengal, Stefan Dohr, Peter Damm, Bob Ross, Peter Arnold, Marie-Luise Neunecker, Hans Pizka, Gottfried von Freiberg, Radovan Vlatkovic, Roland Horvath, Dennis Brain, Bernhard Krol, Zdenek TylSar, Karl Biehlig, Radek Baborák, Heinrich Domnich, Georgi Iwanowitsch Salnikow, Herman Jeurissen, Louis François Dauprat, Philip Farkas, Heinrich Stölzel, Carl Oestreich, Michael Höltzel, Sebastian Weigle, Anton Joseph Hampel, Wilhelm Bruns, Robert Dickow, Will Sanders, Jean-Joseph Rodolphe, Domenico Ceccarossi, Erich Pizka, Nury Guarnaschelli, Ifor James, Jan Schroeder, Gerd Seifert, Martin Bramböck, Albin Frehse, Christian Lampert, Lars Michael Stransky, Thomas Jöbstl, Geoffrey Winter, Alan Civil, Paul van Zelm, Friedrich Gumpert, Friedrich Adolf Borsdorf, Hubert Bradel, Max Pottag, Frøydis Ree Wekre, Georges Barboteu, Ivo Gass, Kaoru Chiba, Norbert Stertz, Javier Bonet-Manrique, Charles Tanguy, Frédéric Duvernoy, Holger Fransman, Joachim Pöltl, Friedrich Starke, Alessio Allegrini, Frank Lloyd, Zbigniew Zuk, Anton Horner, James Winter, Matthias Berg, Johannes Ritzkowsky, Wolfgang Tomböck, Erich Penzel, Szabolcs Zempléni, Christian-Friedrich Dallmann, Franz Nauber, Max Hess, Hermann Märker, Fritz Huth, Barry Tuckwell, Witali Michailowitsch Bujanowski, John Cerminaro, Wendell Hoss, Waldemar Schieber, Franz Liftl, Carl Heinrich Hübler, Johann Joseph Kenn, Jakob Hefti, Jacques François Gallay, Michail Nikolajewitsch Bujanowski, Dale Clevenger, Anton Wunderer, Mahir Çakar, Jean Désiré Artôt, Roland Berger, Wilhelm Lanzky-Otto, Amand Schwantge, Sergei Dowgaljuk, Józef Brejza, James Chambers, Guillaume Gagnier, Friedrich Gabler, Zora Slokar, John R. Barrows, Hermann Neuling, Christopher Cooper, Helen Kotas Hirsch, Louis-Edouard Vuillermoz. Auszug: Giovanni Punto, eigentlich Johann Wenzel (Jan Václav) Stich, (* 28. September 1746 in ZehuSice (deutsch Sehuschitz)/Caslav in Böhmen, + 16. Februar 1803 in Prag) war ein böhmischer Hornist, Violinist und Komponist. Den musikalisch begabten Sohn des bei Grafen J.J. Thun leibeigenen Kutschers V. Stich sandte der Graf zur Ausbildung auf dem Horn nach Prag (bei Joseph Matiega - auch Matejka) und zum Hornisten des Grafen Mannsfeld Jan Schindelarz nach Dobris. 1763 sandte der Graf Stich noch zum Schüler von Schindelarz, dem aus Dobris gebürtigen K. Houdek nach Dresden. Bei Houdek und dessen Mitspieler, dem Hornisten Anton Joseph Hampel erlernte er die von diesem entwickelte Stopftechnik, die er später perfektionierte. 1764 kehrte er in die Hofkapelle des Grafen Thun zurück, spielte jedoch nicht nur Horn, sondern musste auch in Livree Dienst als Diener tun. Im Jahre 1768 floh Stich aus der Leibeigenschaft des Grafen, wohl zuerst nach Augsburg. Graf Thun ließ Stich mit Steckbrief suchen, seine Späher entdeckten Stich in Augsburg unter dem Namen "Bomba". Als Stich merkte, dass er entdeckt war, floh er erneut. Ab 1769 trat er unter dem Künstlernamen Giovanni Punto auf, dies war sowohl seiner Tarnung förderlich, als auch dem allgemeinen Trend unter Künstlern dieser Zeit, seinen Namen zu italienisieren. Nachdem er zunächst ab 1768 bei Josef Friedrich Wilhelm von Hohenzollern-Hechingen angestellt war, wechselte er 1769 in den Dienst von Emmerich Joseph von Breidbac...

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Erscheinungsjahr 20130311
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