Kirchliche Zeitschrift, 1855, Vol. 2 (Classic Reprint) Buchkatalog

Excerpt from Kirchliche Zeitschrift, 1855, Vol. 2Mentalen 'und nichtfunbamentalen @äßen Der 2ehre unb auf Die $ebeutung Diefe8 unterichiedeß hingumeifrn. 9ran überfah e6, Daß man fo gmar im Qlllgemeinen Die nicht an läugnenbe unb auch wohl nie mit @rnft geliingnete 3uläiiigieit eine6 Sa unb 92ein iiber gemifk 'bunlte Der 2ehre innerhalb einer iirchlichen @em'einfchaft begrünbete, aber Dabei Die beftimmtere 8rage, auf Die Doch Qllle8 auiommt, Die %rage nemlich, über melth'. Bunfte an gleicher Seit in (&iner, tirchlichen @emeinßhaft ein Sa nnb S?ein guläfi'tg fei unb über welche nicht, Durchauß unbeantmov tet ließ. Sdaß gerabe Die 2ehrbifierengen, melche Die firchliche $rennung 5mifchen ben beiben eoangeliichen Rirchen begrünbet haben, in abetradyt Der %rage nach tirchlicher $rennnng ober firchlid, er @emeinfchaft nicht funbamentaler 2lrt feien, blieb ¿et6 eine bloße $ehauptung ohne mifien¿haftliche 'begri'mbung. Bier nun ift Der Qierf. In {einer Schrift beiirebt, Die ®ache Der Union mefentlich meiter gu fiihren CEURben Dieb fuchi er primi biell fd'tgniiellen, maß für funbamental gu halten [ei unb maß nicht in %egiehung auf Die %rage nad) Der für Die lirchliche @e, meinfchaft nothmendigen und iomit auch genügenben @inheit Der beim. Go fuchi er Die fefte ©runblage fiir Die @ntichei: bung iiber Die concrete {frage gn geminnen, ob Die gmiichen Der lutherifchen unb reformirten Rirche beiiehenben 2ehrbifferengen eine tirchliche Zrenunng nothmendig machen unb berechtigen ober nicht.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.