Kirchenperson (Sizilien)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Rosalia, Walter von Pagliara, Lucia von Syrakus, Heilige Siziliens, Walter von Palermo, Paolo Romeo, Richard Palmer, Agatha von Catania, Liste der Bischöfe von Cefalù, Salvatore De Giorgi, Calogero La Piana, Giambattista Diquattro, Antonio Staglianò, Salvatore Pappalardo, Ignazio Cannavò, Oliva von Palermo, Ninfa, Vito Rallo, Giovanni Marra, Carmelo Ferraro, Salvatore Di Cristina, Bernardo da Corleone, Mariano Crociata, Pio Vittorio Vigo, Vincenzo Manzella, Luigi Lavitrano, Michelangelo Celesia, Benedikt der Mohr, Salvatore Gristina, Angelo Rizzo, Domenico Mogavero, Pietro Geremia, Giuseppe Costanzo, Bartholomäus von Simeri, Alessandro Lualdi, Francesco Sgalambro, Carmelo Cuttitta, Nicolaus de Tudeschis, Luigi Bommarito, Francesco Pennisi, Francesco Montenegro, Giuseppe Bonfigioli, Pancratius von Taormina, Cataldo Naro, Mario Russotto, Salvatore Cassisa, Calogero Peri, Giuseppe Malandrino, Michele Pennisi, Emanuele Catarinicchia, Francesco Miccichè, Angelus der Karmelit, Calogero Lauricella, Ignazio Zambito, Giuseppe Perniciaro, Sotir Ferrara, Rosario Mazzola, Salvatore Muratore, Paolo Urso, Salvatore Nicolosi, Albertus Siculus. Auszug: Die Heilige Rosalia, la Santuzza (* um 1130 in Palermo, Sizilien, + 4. September 1166 ebendort) war eine Einsiedlerin auf dem Monte Pellegrino. Sie ist eine der Schutzheiligen Palermos. Gedenktage sind der 4. September (Todestag) und auf Sizilien auch der 15. Juli (Translation). Kirche Santa Rosalia in Palermo Heutiger Zugang zum Santuario di Santa Rosalia auf dem Monte PellegrinoZeitgenössische Quellen für die Existenz der Heiligen gibt es nicht, alle Viten sind erst nach der Translation entstanden, um im Heiligsprechungsverfahren vorgelegt zu werden. Alle Daten mit Ausnahme der Translation sind fiktiv. Als ältester Beleg für den Kult einer Hl. Rosalia ist ein Diplom Friedrichs II. für das Zisterzienserkloster S. Maria della Sambucina in Kalabrien vom Januar 1199 anzusehen, in dem ein tenimentum ... quod dicitur Sancte Rosalie bestätigt wird. Die entsprechenden Eintragungen in einem Diplom der Kaiserin Konstanze von Mai 1196 sind auf einer Rasur als Korrektur eingetragen, sodass die Einführung des Kultes in Kalabrien möglicherweise in der Zwischenzeit erfolgte. Zur Biographie der Heiligen lässt sich daraus jedoch nichts gewinnen. Nach einer Version der Viten wuchs Rosalia Sinibaldi als Tochter von Graf Sinibaldi und Gräfin Quisquina am sizilianischen Hof auf. Schon als junges Mädchen widmete sie ihr Leben Gott. Der Aufstand der normannischen Barone gegen König Wilhelm I. und dessen Großadmiral Maio im Jahr 1160 zwang Rosalia, den königlichen Hof zu verlassen, da ihr Vater wegen Verschwörung hingerichtet und die Familie enteignet wurde. Sie zog sich in eine Höhle am Monte Pellegrino in die Einsamkeit zurück und starb dort sechs Jahre später. In einer anderen Version wird ein Aufenthalt in einer Grotte bei Santo Stefano Quisquina beschrieben. Zur Unterstützung dieser Geschichte wurde eine gefälschte Inschrift in der Grotte angebracht. In der Ikonographie wurde Rosalia bisweilen auch als griechische Nonne dargestellt. Eine Zugehörigkeit zur griechischen Bevölkerungsgrup

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