Kirchengebäude in Leverkusen

Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: St. Andreas, Liste von Sakralbauten in Leverkusen, Gezelinkapelle, St. Remigius, St. Maurinus, St. Albertus Magnus, St. Stephanus, Maria Rosenkranzkönigin, St. Elisabeth, St. Michael, Heilige Drei Könige, Annakapelle, St. Antonius, Christus König, St. Nikolaus, Herz-Jesu, St. Johannes der Täufer, St. Maria Friedenskönigin, St. Aldegundis, St. Franziskus, St. Thomas Morus, St. Joseph, St. Hildegard, St. Engelbert, Christuskirche, St. Matthias, Gemeindezentrum Humboldtstraße, Zum heiligen Kreuz, Kirche Bergisch Neukirchen, Kreuzkapelle, Lukas-Kirche, Markuskirche, Evangelische Kirche Schlebusch, Hoffnungskirche Rheindorf, Gemeindezentrum Alkenrath, Johannes-von-Nepomuk-Kapelle, Antoniuskapelle, Evangelische Kirche Quettingen, Martin-Luther-Haus, Paul-Gerhardt-Kirche, Petruskirche, Friedenskirche, Gemeindezentrum Lehner Mühle, Kirche am Bielert, Johanneskirche. Auszug: Die Kirche St. Andreas im Leverkusener Stadtteil Schlebusch ist die katholische Pfarrkirche von Schlebusch. Sie ist nach Vorbild der Pfarrkirche St. Stephanus in Hitdorf dreischiffig und neuromanisch und beherbergt die Reliquien des Heiligen Gezelinus von Schlebusch. Die Pfarrkirche zu Schlebusch befand sich bis 1810 in Schlebuschrath und wurde dort 1135 erstmals urkundlich belegt. Nachdem jedoch der Schwerpunkt der Gemeinde sich in den Ortskern von Schlebusch verlagerte, wurde diese abgerissen und die Kapelle zu Schlebusch zur Pfarrkirche erhoben. Diese wurde bald zu klein, sodass im Jahre 1888 das heutige Gebäude errichtet wurde. Bis ins Jahr 1810 beherbergte nicht der heutige Stadtteil Schlebusch, sondern Schlebuschrath - damals noch bedeutender Rittersitz und später Sitz des Amtes Miselohe, heute ein kleiner Ortsteil von Alkenrath - die Pfarrkirche der beiden Ortschaften. In dieser Zeit fand sich in Schlebusch lediglich eine Kapelle. Erstmals belegt ist diese Kirche zu Schlebuschrath (damals noch "(Schlebusch)rode") nach Kaltenbach bereits im Jahre 1135 durch Gezelin, der "den Wunsch geäußert habe, unter der Dachtraufe an der Kirche zu Rode beerdigt zu werden". Definitiv belegt ist sie als Tochterkirche zu Bürrig in einer der Geschichten des Dialogus miraculorum, die Caesarius von Heisterbach zwischen 1219 und 1223 verfasste. Darin schreibt er von einem Pfarrer Michael aus Bürrig, der Karfreitag in die Kirche zu Rode geritten sei, um dort die Messe zu lesen. Im Liber valoris hingegen findet sich die Kirche noch nicht, erst in der Version von 1510 ist sie dort verzeichnet. Es gibt jedoch weitere Hinweise für die Existenz der Kirche: Am 16. Oktober 1237 bestätigt Papst Gregor IX. dem Augustinerinnenstift zu (Solingen-)Gräfrath diesem den Besitz. In einer Urkunde von 1369 wird die Kirche als "Parrochialis ecclesia" (Pfarrkirche) bezeichnet, sodass sie zu diesem Zeitpunkt bereits eigenständige Pfarrkirche gewesen sein muss. Baulich lässt sich diese Kirche in drei Pe

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Artikelnummer 9781159092429
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 24
Sprache ger
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