Kirchengebäude Im Bistum Münster

Quelle: Wikipedia. Seiten: 149. Kapitel: Liste der Kirchen im Bistum Münster, St. Stephanus, St.-Paulus-Dom, St. Pankratius, Kloster Marienfeld, St.-Mauritz-Kirche, St. Ludgeri, St. Lamberti, St. Lucia, Propsteikirche St. Ludgerus, St. Dionysius, Xantener Dom, St. Benedikt, St. Felizitas, Christus-König-Kirche, St. Martini, St. Nicolai, Marienbasilika, St. Johannes der Täufer, St. Bonifatius, St. Remigius, St. Joseph, Dionysiuskirche, St. Peter und Paul, Herz-Jesu-Kirche, Überwasserkirche, Wüllen, St. Anna, St. Paulus, Dreifaltigkeitskirche, St.-Georg-Kirche, St. Mariä Himmelfahrt, Johanneskirche, St.-Antonius-Basilika, Heilig-Geist-Kirche, Clemenskirche, St. Regina, St. Laurentius, St. Vitus, St. Josef, Stiftskirche Kleve, St. Antonius, Lambertikirche, Heilig-Kreuz-Kirche, St. Magnus, St. Nikolaus, St. Christophorus, St.-Sixtus-Kirche, St. Fabian und Sebastian, Kreuzkirche, Liebfrauenkirche, St. Petri, St. Johannes Evangelist, St. Martinus, St. Servatii, St. Aegidii, St. Maria Magdalena, Erphokirche, St. Brigida, St. Mauritius, St. Johannis, Marienkirche, St. Michael, Sankt Michael, St. Viktor, St. Gertrud, St. Agatha, Friedenskirche, St. Johannes Baptist, Johannes-von-Nepomuk-Kapelle, St.-Konrad-Kirche. Auszug: Die Liste der Kirchen im Bistum Münster zeigt die katholischen Kirchen und Kapellen im Bistum Münster an. Die seit dem 6. Dezember 1985 denkmalgeschützte St. Stephanus-Kirche ist der älteste und traditionsreichste Sakralbau der katholischen Kirche im Ortsteil Bockum, Teil des Stadtbezirks Bockum-Hövel der Großstadt Hamm. Der heutige Kirchbau wurde in den Jahren 1905 bis 1907 errichtet, nachdem Bockumer Bürger die zu klein gewordene frühere Kirche heimlich abgerissen hatten, um den denkmalschutzrechtlichen Bestimmungen zu entgehen, die den Erhalt des alten Kirchgebäudes vorsahen. St. Stephanus St. Stephanus St. Stephanus Bereits im 8. und 9. Jahrhundert lagen auf der Bockumer Höhe Höfe sächsischer Bauern. Die zugehörige Bauerschaft wurde Buokheim, auch Bockhem (Buchenheim) genannt. Dieser Name wird, teils in weiter abgewandelter Form, in vielen Urkunden erwähnt. Das Zentrum Bockums bildete in dieser Zeit der Oberhof "Buokheim" mit den ihm angegliederten Gehöften. Er gehörte ursprünglich zum bischöflichen Haupthof Werne. Dieser hatte schon in früher Zeit eine Kirche, die durch den Heiligen Ludgerus persönlich geweiht worden sein soll. Wahrscheinlich ist, dass es auch in Bockum seit dem 10. Jahrhundert eine dem Domkapitel Münster gehörende Eigenkirche gab, auch wenn diese erst 1092 ausdrückliche urkundliche Erwähnung findet. Neben dem Oberhof in Bockum zählten die Oberhöfe Hugenpfahl in Stockum und Beckedorf in Horst, wo es jeweils Kapellen gab, zu dem Haupthof zu Werne. Obwohl Bockum später von Werne abgepfarrt und 1227 durch einen kleinen Teil der Urpfarre Ahlen vergrößert wurde, liegt das Patronatsrecht für die dortige Kirche noch immer beim Besitzer Beckedorfs. Die Kirche der Pfarre Bochem (1081-1105) stand gemäß der Urkunde von 1090 als domkapitularische Eigenkirche auf dem Oberhof. Fürstbischof Hermann II. von Katzenelnbogen teilte sie 1193 dem Archidiakonat des Propbstes von St. Martini in Münster zu. Der Oberhof Langen Buokheim, der auch Kemnadinkhof genan

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Artikelnummer 9781159088620
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20110824
Seitenangabe 152
Sprache ger
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