Kirchengebäude Im Bistum Hildesheim

Quelle: Wikipedia. Seiten: 82. Kapitel: Liste der Kirchen im Bistum Hildesheim, Hildesheimer Dom, St. Cyriakus, St.-Johannes-der-Täufer-Kirche, Kloster Lamspringe, Aegidienkirche, St. Abdon und Sennen, Stiftskirche St. Georg, Kloster Marienrode, Heilig-Geist-Kirche, Basilika St. Godehard, Basilika St. Clemens, St.-Mauritius-Kirche, St. Peter und Paul, St. Magdalenen, St. Jakobus der Ältere, St. Ludwig, Propsteikirche Sankt Josef, St. Cäcilia, St. Martin, St.-Martinus-Kirche, St. Michael, St. Bernward, Heilig-Kreuz-Kirche, Schlosskirche Mariä Verkündigung, St.-Petrus-Kirche, Kloster St. Ludgeri, Herz-Jesu-Kirche, St. Nikolaus, St. Joseph, Hl. Herz Jesu, Ökumenisches Kirchencentrum Mühlenberg, St. Maria, Heilig Geist, Corpus-Christi-Kirche), St. Nikolaus-Kapelle, St. Bonifatius, St. Josef, St.-Ansgar-Kirche, St. Altfried, St. Elisabeth, Hl. Engel, Maria Königin, Cyriakuskirche, St. Benno, St. Antonius, St. Paulus, St. Marien, St. Martinus, Kolumbarium Hl. Herz Jesu, St. Matthias, Liebfrauenkirche, St. Mariä Himmelfahrt, Katholische Kirche St. Laurentius, Sankt-Matthias-Kirche, St. Hedwig, Marienkapelle, St. Albertus Magnus, St. Heinrich, Guter Hirt, Kirche Sankt Maria vom heiligen Rosenkranz zu Soltau, Kirche Sankt Maria vom heiligen Rosenkranz zu Walsrode, St. Eugenius, St. Petrus zu den Ketten, Zwölf Apostel, St. Matthäus. Auszug: Liste der Kirchen im Bistum Hildesheim (sortiert nach Dekanaten und Orten) St. Josephskirche in Gronau St. Matthäus-Kirche in Algermissen Aegidienkirche in Braunschweig Heilig-Kreuz-Kirche in Otterndorf St. Sturmius in Rinteln St. Ludwigskirche in Celle St. Paulus-Kirche in Göttingen Maria Königin-Kirche in Bodenwerder Die Basilika St. Clemens in Hannover Der Mariendom in Hildesheim St. Nikolaus-Kirche in Clausthal-Zellerfeld St. Cyriakus-Kirche in Duderstadt Corpus-Christi-Kirche in Rotenburg (Wümme) St. Ludgeri in Helmstedt Der Hildesheimer Dom St. Mariä Himmelfahrt ist die Kathedrale des Bistums Hildesheim in Hildesheim. Der erste Dombau an dieser Stelle entstand 872. Gebäude und Kunstschätze gehören zum Weltkulturerbe der UNESCO. Nach der Gründung des Hildesheimer Bischofssitzes 815 entstand zunächst eine Marienkapelle im Bereich der heutigen Apsis. Südlich benachbart baute Bischof Gunthar eine der hl. Cäcilia geweihte Basilika von bescheidenen Maßen mit zwei hohen Rundtürmen, die als erste Dom- und Stiftskirche diente und die Gräber der ersten vier Bischöfe aufnahm. Von beiden Bauten sind nur Fundamentreste erhalten. Eine ältere Hildesheimer Pfarrkirche bestand möglicherweise schon zuvor in der Kapelle des Hl. Stephanus neben dem Torbau am östlichen Zugang des Hellwegs, deren Patrozinium auf Hildegrim von Chalons und dessen Missionswirken in Ostsachsen zurückgehen könnte. Der Hildesheimer Mariendom wurde 872 unter Bischof Altfrid als dreischiffige Basilika auf Kreuzgrundriss mit einem zweistufigen Westwerk erbaut. Das Innere gibt ein frühes Beispiel des Niedersächsischen Stützenwechsels. 1046 erlitt er schwere Brandschäden. Bischof Azelin beabsichtigte, weiter westlich einen größeren Neubau zu errichten, und ließ das Mauerwerk des Langhauses abtragen. Sein Nachfolger Hezilo gab den Neubauplan auf und baute wieder auf den Altfridfundamenten unter Einbeziehung der noch vorhandenen Mauern. Bis zum 14. Jahrhundert erfolgten weitere tiefgreifende Bauveränderung

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Artikelnummer 9781159088583
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 84
Sprache ger
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