Katholische Lebensgemeinschaft

Quelle: Wikipedia. Seiten: 65. Kapitel: Gesellschaft apostolischen Lebens, Ordensinstitut, Priestergemeinschaft, Säkularinstitut, Opus Dei, Priesterbruderschaft St. Pius X., Souveräner Malteserorden, Societas Urielis, Barmherzige Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul, Maryknoll-Missionsorden, Pallottiner, Barmherzige Brüder von Mecheln, Priesterbruderschaft St. Petrus, Foyer de Charité, Communitas Agnus Dei, Genossenschaft der Töchter der christlichen Liebe vom Hl. Vinzenz von Paul, Oratorium, Arrouaise, Institut des geweihten Lebens, Gesellschaft der Afrikamissionen, Missionare vom Königtum Christi, Brüder vom Heiligsten Herzen Jesu, Kommunität Venio, Schönstätter Marienschwestern, Institut du Bon Pasteur, Institut St. Philipp Neri Berlin, St. Patrick's Gesellschaft für auswärtige Missionen, Pariser Mission, Missionsgesellschaft von St. Columban, Orden unserer lieben Frau vom Berge Karmel, Priestergemeinschaft Sankt Martin, Ordensbruderschaft des Roten Löwen von Limburg und des Heiligen Sebastian, Humiliaten, Provida mater ecclesia, Priesterbruderschaft der Missionare des heiligen Karl Borromäus, Gemeinschaft Unserer Lieben Frau vom Wege, Schönstatt-Patres, Gemeinschaft von Jerusalem, Institut Christus König und Hoherpriester, Gemeinschaft vom heiligen Josef, Missionarinnen Christi, Gemeinschaft Unserer Lieben Frau von Walsingham, Kommunität Alberto Hurtado, Gesellschaft vom hl. Apostel Paulus, Missionare vom Kostbaren Blut, Montfortaner, Johannesgemeinschaft, Anbetungsschwestern des königlichen Herzens Jesu Christi, Kongregation, Volontarie Don Boscos, Liste von Säkularinstituten, Kleine Schwestern Unserer Lieben Frau, Missionsgesellschaft von Boa Nova, Brüdergemeinschaft Unserer Lieben Frau von den Armen, Katharina-Werk, Schwestern der hl. Kindheit Jesu, Institut St. Bonifatius, Institut Notre-Dame de Vie, Istituto del Prado, Filles-Dieu, Agnesschwestern, Brüder Unserer Lieben Frau von Sion. Auszug: Die Priesterbruderschaft St. Pius X. (lat. Fraternitas Sacerdotalis Sancti Pii X., Ordenskürzel FSSPX, umgangssprachlich oft Piusbruderschaft) ist eine Priestervereinigung katholischer Traditionalisten. Sie wurde 1970 von Erzbischof Marcel Lefebvre gegründet, um an Riten und Lehren der römisch-katholischen Kirche festzuhalten, die das Zweite Vatikanische Konzil (1962-1965) aus seiner Sicht aufgegeben hatte. Sie lehnt Konzilsbeschlüsse wie die Öffnung zur Ökumene, Religionsfreiheit, Kollegialität der Bischöfe, Anerkennung des Judentums (Nostra Aetate) sowie die auf Anordnung des Konzils durchgeführte Liturgiereform als "modernistisch" ab und strebt eine "Erneuerung des Priestertums" und "Verbreitung und Wiederherstellung der authentischen katholischen Lehre" an. Seit 1994 ist der von Lefebvre zum Bischof geweihte Bernard Fellay der Generalsuperior der Bruderschaft. Seit 1975 hat die Piusbruderschaft keinen kanonischen Status in der römisch-katholischen Kirche mehr und betreibt ohne Erlaubnis der jeweiligen Diözesanbischöfe Priesterseminare, Priorate und Kapellen. Im Jahr 1988 führten illegale Bischofsweihen zur Exkommunikation der vier geweihten und zwei weihenden Bischöfe. Die Exkommunikation der vier Geweihten wurde am 21. Januar 2009 von Papst Benedikt XVI. aufgehoben. Sie und die Priester der Bruderschaft sind weiterhin suspendiert und gelten nach römisch-katholischem Kirchenrecht als "vagante Kleriker", die größtenteils in irregulärer Weise zum Priester geweiht wurden und ohne kirchliche Erlaubnis wirken. Zur Piusbruderschaft gehören na...

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Artikelnummer 9781159085315
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Erscheinungsjahr 20130515
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