Artikelnummer | 9781231759004 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 25,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20120102 |
Seitenangabe | 46 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Katholische Kirche in der Schweiz Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Christkatholische Kirche, Römisch-katholische Kirche in der Schweiz, Bistum Basel, Christkatholische Kirche der Schweiz, Kirche 2011: Ein notwendiger Aufbruch, Katholische Kirche im Kanton Bern, Mitgliederschwund in den Kirchen, Jungwacht Blauring, Bistum Chur, Bistum Lausanne, Genf und Freiburg, Kulturkampf in der Schweiz, Bistum St. Gallen, Utrechter Erklärung, Bonn Agreement, Augustin Keller, Theologische Hochschule Chur, Römisch-Katholische Zentralkonferenz der Schweiz, Sakramentshäuschen, Bistum Sitten, Schweizerischer Katholischer Frauenbund, Eduard Herzog, Departement für Christkatholische Theologie, Bistum Lugano, Moritz Amherd, Gottlieb Käppeli, Fastenopfer, Christkatholische Jugend der Schweiz, Bethlehem Mission Immensee, Schweizer Bischofskonferenz, Römisch-katholische Kirche im Aargau, Collegio Papio, Liste der Äbte von Wettingen, Commissum divinitus, Partner Sein, Schweizerische Kirchenzeitung, Helvetisches Kollegium, Pfaffengasse, Synode 72, Katholische Front / Front der militanten Katholiken, Caritas Schweiz, St.-Anna-Schwestern, FraVivo, Staatsbürgerlicher Verband katholischer Schweizerinnen, Liste der Schweizer christkatholischen Bischöfe, Caritasschwestern. Auszug: Unter dem Titel Kirche 2011: Ein notwendiger Aufbruch rufen Theologen von Hochschulen insbesondere des deutschsprachigen Raums im Februar 2011 zu einer Reform der römisch-katholischen Kirche auf. Das Memorandum verlangt unter anderem mehr Beteiligung und mehr Rechtskultur. Es wurde von einer achtköpfigen Redaktion erarbeitet und von 311 katholischen Theologen (darunter über 200 aktive Professoren), Religionspädagogen und anderen Wissenschaftlern unterzeichnet. Einige der Unterzeichner trugen bereits 1989 die Kölner Erklärung und 1995 die Initiative Wir sind Kirche mit. Ein Anstoß aus Österreich war 1995 das Kirchenvolks-Begehren. Die Autoren beziehen sich auf die bekanntgewordenen Missbrauchsfälle am Canisius-Kolleg Berlin und die aus diesen und anderen Fällen resultierende tiefe Krise der römisch-katholischen Kirche. Im Jahre 2010 seien mehr Mitglieder aus der katholischen Kirche ausgetreten als je zuvor. Zur Lösung dieser Krise seien tiefgreifende Reformen notwendig, 2011 müsse ein Jahr des Aufbruchs für die Kirche werden. Im einzelnen fordern sie einen offenen Dialog in den folgenden Handlungsfeldern: Insgesamt 311 Personen haben das Memorandum unterzeichnet: Deutschsprachiger Raum Theologieprofessoren aus den nicht-deutschsprachigen Ländern: Hans Langendörfer, Sekretär der Deutschen Bischofskonferenz, erklärte, man sei zum Dialog bereit. Einige Forderungen des Memorandums stünden aber "in Spannung zu theologischen Überzeugungen und kirchlichen Festlegungen von hoher Verbindlichkeit". Die Reaktionen unter den deutschen Bischöfen und Kardinälen waren insgesamt verhalten und uneinheitlich. Bischof Felix Genn, Münster, hielt die Memorandum-Vorschläge nicht für "den Weg, der die Bewältigung dieser Krise leistet". Kardinal Walter Kasper wies das Memorandum gleichfalls zurück. Die Forderungen seien bekannt und "von vielen anderen Gruppierungen schon fast bis zum Überdruss gesagt". Er vermisse in dem Memorandum die Nennung des eigentlichen Problems, das die Kirche habe,
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