Kartenspiele

Quelle: Wikipedia. Seiten: 240. Kapitel: Bridge, Kartenspiel, Kartenspielbegriff, Poker, Schafkopf, Skat, Spielkarte, Tarock, Tarot, Aleister Crowley, Vier-Elemente-Lehre, Hermetic Order of the Golden Dawn, Königrufen, Liste von Pokerbegriffen, Royal-Tarock, Mah-Jongg, Hand, Tarotblatt, Geschichte des Skatspiels, Troccas, Mucken, Cego, Liste der Pokervarianten, Französisches Tarock, Gaigel, Liste bekannter Pokerspieler, Sheepshead, Schafkopf-Sprache, Troggu, Lenormandkarten, Whist, Zwanzigerrufen, Tapp-Tarock, Liste der mehrfachen Braceletgewinner, Moina Mathers, Deutscher Schafkopf, Brixentaler Bauerntarock, Skatabrechnung, World Series of Poker Europe, Liste von Skatbegriffen, Grasobern, Turnierschafkopf, Ely Culbertson, Eliphas Lévi, Ungarisches Tarock, Daus, Altenburger Farbenreizen, Wahrsagen, Wendischer Schafkopf, Mischen, Duke of Cumberland Hand, Solo Whist, Uta-Garuta, Lupfen, Dou di zhu, Stella Matutina, Sauspiel, Pamela Colman Smith, Offiziersskat, Erasmus Francisci, Robert Sedlaczek, Minchiate, Gezinkte Karten, Österreichischer Bridgesportverband, Rubberbridge, Hanafuda, Stich, Michael Dummett, Arthur Edward Waite, Grand, Kipperkarten, À-la-carte-Kartenspielpreis, Bieten, Trumpf, Georg Siegel, Papus, Zigeunerkarten, Abheben, Ass, Akron, Dixit, Karnöffel, Tarot 1JJ, Antoine Court de Gébelin, Joker, Hajo Banzhaf, Pokerkarten, Boomtown, Tarot de Marseille, Kartenlegen, Matteo Maria Boiardo, Stanislas de Guaita, International Federation of Poker, Oswald Wirth, Hermann Haindl, Zahlenspielkarte, Gotori, Paul Foster Case, Mantegna Tarocchi, Filippo Maria Visconti, Kontra, Schieberamsch, Oswald Jacoby, Frieda Harris, Visconti-Sforza-Trionfikarten, Edmond Hoyle, Deutsches Spielkartenmuseum, Karuta, Schneider, Tressette, Der Bilderschlüssel zum Tarot, Stýrivolt, Bube, Jean-François Alliette, Wahrsagekarten, Matchroom Sport, Deutscher Bridge-Verband, Herz, Kreuz, Giardino dei Tarocchi, Karo, Pik, Ernst Tristan Kurtzahn, Dead Man's Hand, XSkat, Rachel Pollack, Kartenwerfen, Dame, John R. Crawford, Pokerkoffer, Sola-Busca-Tarot, Poker After Dark, Skat-Weltmeisterschaft, Vierfarbige Spielkarten, Mao, Preisskat, Helga Kanies, Blind, Trull, Straße, Bluff, Neunzehnerrufen, Bridge Magazin, Bierlachs, Harold S. Vanderbilt, Weli, Bildkarte, Pokerbot, Honneur, Two Plus Two Publishing, International Skat Players Association, Kameruner Skat, Deutscher Skatverband, Internationales Skatgericht, Talon, Mario Gäbler, Omablatt, Lusche, German High Roller, Passen, Unter, Zhongguo Qiyuan, Card Guard, Hans-Jürgen Neubert, Hofkarte, Vorhand, Laub, Eichel, Dieter Blode, Bête, Schellen, Kartengeber. Auszug: Königrufen (auch: Königsrufen) ist ein in Österreich und Südtirol gepflegtes Kartenspiel für vier Spieler aus der Tarock-Familie. Von seinen Spielern wird es meist einfach "Tarock" genannt. Der Name des Spiels beschreibt die Praxis bei den grundlegendsten Spielansagen, durch das Nennen eines bestimmten Königs dessen Inhaber als Partner zu erwählen. Königrufen zeichnet sich durch eine im Vergleich zu anderen Kartenspielen reiche Anzahl von Spielmöglichkeiten aus. Es ist als einzige Tarockvariante in einem Großteil Österreichs verbreitet und nach Schnapsen und Rommé das am weitesten verbreitete Kartenspiel Österreichs. Zwar sind die Grundregeln des österreichischen Königrufens einheitlich, bei den Spielansagen und Prämien sowie deren Bewertungen herrscht aber eine große Variantenvielfalt vor. Viele private Runden spielen nach eigenen Hausregeln. Während eini...

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Artikelnummer 9781231758991
Produkttyp Buch
Preis 61,50 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20110824
Seitenangabe 240
Sprache ger
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