Artikelnummer | 9781233221707 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 25,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Books LLC |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20130521 |
Seitenangabe | 46 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Kakaoprodukt Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Schokolade, Kakao, US-amerikanische Militärschokolade, Kakaobutter, Mars, Kinder Überraschung, Lohengrin, Bitterschokolade, M&M, 's, Tim Tam, Banago, Kuvertüre, Ritter Sport, Twix, Vivani, Toblerone, Kaba, Duplo, Schweizer Schokolade, Yogurette, Ovomaltine, Praline, Schokoriegel, Kinder-Schokolade, Yes Torty, Schokoladenzigarette, Kinder Joy, Snickers, Industrielle Hersteller von Schokoladen-Artikeln in Deutschland, Milchschokolade, Milky Way, Daim, Kitkat, Túró Rudi, Lila Pause, Banjo, Meeresfrüchte, Chocomel, Freia, Nesquik, Weiße Schokolade, Mole, Butterfinger, Bounty, Nuts, Blockschokolade, Leckerschmecker, Venz, Kvikk Lunsj, Luftschokolade, Lion, Merci, Katzenzunge, Ragusa. Auszug: Schokolade ist ein kakaohaltiges Lebens- und Genussmittel. Es wird als Grundstoff in reiner Form genossen und als Halbfertigprodukt weiter verarbeitet. Das Wort leitet sich vom Namen des ersten kakaohaltigen Getränkes ab, dem Xocóatl oder Xocólatl (Nahuatl: Xócoc , bitter', atl , Wasser', also , bitteres Wasser' oder , Kakaowasser') der Azteken. Dabei handelte es sich um eine Mischung aus Wasser, Kakao, Vanille und Cayennepfeffer. Verschiedene Schokoladensorten. Typische Mexikanische Schokolade (gepresste Schokoladenmasse mit Zucker und Zimt)Das erste Mal wurde der Kakaobaum (Theobroma cacao) vermutlich um 1500 v. Chr. von den Olmeken genutzt, die im Tiefland der mexikanischen Golfküste lebten. Um 600 n. Chr. wurde der Kakao dann von den Maya angebaut. Die Azteken gaben dem mit kaltem Wasser vermischten Kakaogetränk den Namen: Xocolatl. Mit Hilfe eines Holzquirls, heute spanisch "Molinillo" genannt, schlug man die Flüssigkeit schaumig auf. Nach Überlieferung der Maya war die Kakaopflanze göttlichen Ursprungs. Zu Ehren des Kakaogottes Ek Chuah wurde im April ein Fest gefeiert, das Tieropfer und das Verteilen von Geschenken beinhaltete. In Mexiko sind vergleichbare Feiern belegt. Dort wurden die Samen der Kakaopflanze ausschließlich als Getränk zubereitet. Dieses Getränk war allerdings dem Adel entstammenden erwachsenen Männern vorbehalten. Kakao galt als berauschendes Lebensmittel und war damit - nach Ansicht der Azteken - für Frauen und Kinder ungeeignet. Bevorzugt wurde es von Kriegern, Priestern oder zur Opferung vorgesehenen Personen getrunken. Sowohl Hernán Cortés als auch ein Mitglied seiner Expedition, Bernal Díaz del Castillo, berichteten, dass der aztekische König Montezuma kakaohaltige Getränke in großer Menge zu sich genommen hat. Teilweise diente die Kakaobohne auch als Zahlungsmittel. Moctezuma II. verfügte über eine gewaltige Anzahl dieses Zahlungsmittels Kakao. Als Zahlungsmittel taugten sie nur, wenn sie von perfekter Gestalt waren, eine gleichmäßige Farb
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