Artikelnummer | 9781159079079 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 21,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Quelle: Wikipedia |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Seitenangabe | 24 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Justizminister (Österreich) Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Johannes Hahn, Kurt Schuschnigg, Otto Tschadek, Christian Broda, Hans von Hammerstein-Equord, Franz Dinghofer, Beatrix Karl, Hans Klecatsky, Maria Berger, Justizminister der Republik Österreich, Josef Gerö, Karin Gastinger, Dieter Böhmdorfer, Franz Klein, Ludwig Adamovich senior, Claudia Bandion-Ortner, Egmont Foregger, Hans Schürff, Franz Slama, Leopold Waber, Robert Winterstein, Michael Krüger, Franz Hueber, Harald Ofner, Hans Kapfer, Nikolaus Michalek. Auszug: Johannes Hahn (* 2. Dezember 1957 in Wien) ist ein österreichischer Politiker der ÖVP und seit dem 10. Februar 2010 EU-Kommissar für Regionalpolitik in der Kommission Barroso II. Zuvor war er vom 11. Januar 2007 bis 26. Januar 2010 österreichischer Bundesminister für Wissenschaft und Forschung. Johannes Hahn begann nach seiner Matura im Jahr 1976 zunächst das Jus-Studium in Wien, schwenkte dann jedoch auf Philosophie um. 1987 promovierte er mit der (seit 2007 wissenschaftlich umstrittenen) Arbeit "Die Perspektiven der Philosophie heute, dargestellt am Phänomen Stadt". Hahn ist verheiratet und hat einen Sohn. Hahn begann seine politische Karriere in der ÖVP-Jugendorganisation Junge Volkspartei, deren Wiener Landesobmann er von 1980 bis 1985 war. Danach folgten Tätigkeiten beim Bundesjugendring und im Generalsekretariat der ÖVP. 1992 wurde Hahn Landesgeschäftsführer der ÖVP Wien, 1996 auch Gemeinderat. Von 1997 bis 2003 war Hahn neben seiner politischen Tätigkeit im Vorstand der Novomatic AG, einem international tätigen Verleiher von Spielautomaten und Betreiber von Spielstätten und Wettbetrieben. 2003 wurde er Vorstandsvorsitzender der Novomatic AG sowie Aufsichtsratsvorsitzender von deren Tochterunternehmen Admiral Sportwetten GmbH. Von 2003 bis 2006 war er nicht-amtsführender Stadtrat und seit 2004 Obmann der ÖVP Wien und damit auch Spitzenkandidat für die im Oktober 2005 abgehaltene Landtagswahl, bei der die ÖVP die stark an Stimmen verlierende FPÖ überholen konnte und mit 18 Mandaten hinter der SPÖ (55 Mandate) zweitstärkste Partei im Wiener Landtag wurde. Am 11. Jänner 2007 wurde Johannes Hahn zum Bundesminister für Wissenschaft und Forschung angelobt. Bis 2008 bekleidete er dieses Amt im Kabinett Gusenbauer, ab 2. Dezember 2008 im Kabinett Faymann, wo er auch interimistisch bis zur Angelobung der von der ÖVP vorgeschlagenen Richterin Claudia Bandion-Ortner am 15. Jänner 2009 das Amt des Bundesministers für Justiz innehatte. In das Ende seiner Amtszeit als Wisse
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