Artikelnummer | 9783843019248 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 21,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Conrad Ferdinand Meyer |
Verlag | Hofenberg |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20150511 |
Seitenangabe | 208 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Jürg Jenatsch Buchkatalog
Conrad Ferdinand Meyer: Jürg Jenatsch. Eine Bündnergeschichte Der historische Roman aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges erzählt die Geschichte des protestantischen Pastors Jürg Jenatsch, der sich gegen die Spanier erhebt und nach dem Mord an seiner Frau von Hass und Rache getrieben Oberst des Heeres wird. Erstdruck unter dem Titel »Georg Jenatsch. Eine Geschichte aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges« in: Die Literatur (Leipzig), 2. Jg., 1874. Hier in der Fassung von 1882. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2013. Textgrundlage ist die Ausgabe: Conrad Ferdinand Meyer: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Vollständiger Text nach den Ausgaben letzter Hand. Mit einem Nachwort von Erwin Laaths, München: Winkler, 1968. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Unbekannter Maler, Georg Jenatsch, 1636. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt. Über den Autor: 1825 in Zürich als Kind des Juristen und Historikers Ferdinand Meyer geboren, freundet sich der sechsjährige Conrad Ferdinand Meyer mit der zwei Jahre jüngeren Johanna Spyri an, die später mit ihren Heidi-Romanen weltberühmt werden wird. Meyer lebt bis zu seiner späten Hochzeit - 1875 im Alter von 50 Jahren - mit seiner Schwester Betsy zusammen, die ihm Beraterin und Sekretärin ist. Er schwankt zwischen der deutschen und der französischen Sprache, übersetzt umfangreich in beide Richtungen und schreibt schließlich auf Deutsch einen Roman und zehn Novellen, die zu den wichtigsten Texten aus der Schweiz des 19. Jahrhunderts zählen. 1898 stirbt Conrad Ferdinand Meyer in Kilchberg bei Zürich nach langer Krankheit in schwerer Depression.
21,50 CHF
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