Jugoslawische Musik

Quelle: Wikipedia. Seiten: 74. Kapitel: Jugoslawische Band, Jugoslawischer Musiker, Bata Illic, Lepa Brena, Laibach, Musik Jugoslawiens, Slavko Avsenik, Olivera Katarina, Zeljko Joksimovic, Ivica serfezi, Zabranjeno puSenje, Severina Vuckovic, Bebi Dol, Anton Dermota, Boris Novkovic, Dunja Rajter, Danijela Martinovic, Goran Bregovic, Svetlana Raznatovic, Prljavo KazaliSte, Ibo, Vanna, Zdravko Colic, Neda Ukraden, Korni grupa, Bijelo dugme, Dino Merlin, Original Kocani Orkestar, Seka Aleksic, Zeteoci, saban Bajramovic, Magazin, serif Konjevic, Crvena Jabuka, Stjepan sulek, Boban Markovic, Bijele Strijele, Dusko Goykovich, Lovro von Matacic, Gibonni, Vajta, Ðorde BalaSevic, Dragana Mirkovic, saban saulic, Nikola Karovic i Slavko Perovic, Radovan Vlatkovic, Peter Fihn, Leandra Overmann, 4M, Azra, Rudolf Francl, Josipa Lisac, Riblja corba, Ljupka Dimitrovska, Miroslav skoro, Vice Vukov, Ivo Robic, Nedeljko Bajic, Novi Fosili, Toma Zdravkovic, Partibrejkers, Boris Papandopulo, Van Gogh, Halid BeSlic, Elvira Plenar, Eva SrSen, Pepel in Kri, Gordana Sekulic, Galija, Vedran Smajlovic, Lola Novakovic, Mitar Miric, Aleksandra Kovac, Esma Redzepova, Oto Pestner, Vilko Ovsenik, Parni valjak, Mladen Grdovic, Ljiljana Buttler, Dara Bubamara, Hari Mata Hari, Marta Savic, Sandy Marton, Silvana Armenulic, Patrola, Nexhmije Pagarusha, Kemal Gekic, Dubrovacki Trubaduri, Vesna Zmijanac, Albe Vidakovic, Rokeri s Moravu, Time, Ivica Krajac, Srebrna Krila, Riva, Zeljko Samardzic, Josip stolcer-Slavenski, Nada Mamula, Hubert Bergant, Ðorde Marjanovic, Gazmend Pallaska, Berta Ambroz, Elvira Rahic, Zlatko Balokovic, Roboti, Kerber, Momcilo Bajagic Bajaga, Sinan Sakic, Lado Leskovar, Vojislav Vuckovic, Kameleoni, Lidija Bajuk, Indexi, Bozidar Kunc, Sabahudin Kurt, Emilija Kokic, Alfi Nipic, Ambasadori. Auszug: Lepa Brena ("Schöne Brena", kyrillisch: ¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿, mit bürgerlichem Namen: Fahreta Jahic-Zivojinovic, kyrillisch: ¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿-¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿, * 20. Oktober 1960 in Tuzla, Föderative Volksrepublik Jugoslawien, heute Bosnien und Herzegowina) ist eine jugoslawische Folk- und Popsängerin, welche besonders im ehemaligen Jugoslawien, Bulgarien und Rumänien bekannt ist. Lepa Brena wuchs als drittes Kind des medizinisch-technischen Assistenten Adib und der Schneiderin Ifeta Jahic in Brcko auf. In Brcko absolvierte sie auch die Grundschule und im Anschluss daran das Gymnasium. Brena wurde mehrfach als Jahrgangsbeste ausgezeichnet und nahm an verschiedenen Wissenswettbewerben teil. Neben der Schule sang sie regelmäßig im Kulturzentrum Vasa Pelagic. Während dieser Zeit gewann sie den Talentwettbewerb Mladi Graditelji mit einem Lied von Kemal Monteno. Sie spielte auch Basketball im Club Interplet Brcko. Ihre Teamkolleginnen hatten alle kurze, markante Namen. Ihr Name (Fahreta) war dem Trainer jedoch zu lang, wenn er beim Training oder bei Turnieren Anweisungen geben musste, sodass er ihr kurzerhand den Kosenamen Brena, der später zu ihrem Künstlernamen werden sollte, gab. 1979 zog sie nach Belgrad um an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Universität Tourismuswissenschaften zu studieren. Das Studium musste sie aus finanziellen Gründen abbrechen. Sie ging zurück nach Brcko und trat dort bei Veranstaltungen auf. Auf diesem Wege lernte Brena SaSa Popovic kennen, der mit seiner Band, die damals noch Lira sou Bend hieß, auf der Suche nach einer neuen Sängerin war. Sie trat der Band bei und ging auf Tour. Lepa Brena zog in dieser Zeit nach Novi Sad um. Zunächst traten s...

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Artikelnummer 9781233178612
Produkttyp Buch
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20130102
Seitenangabe 74
Sprache ger
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