Juglandaceae

Quelle: Wikipedia. Seiten: 142. Nicht dargestellt. Kapitel: Alfaroa mexicana, Engelhardia, Annamocarya sinensis, Alfaroa costaricensis, Oreomunnea, Alfaropsis roxburghiana, Cyclocarya paliurus, Juglans hindsii, Alfaroa manningii, Oreomunnea pterocarpa, Oreomunnea mexicana, Alfaroa guanacastensis, Alfaroa williamsii, Juglans olanchana, Juglans pyriformis, Juglans major, Juglans mandshurica, Juglans microcarpa, Juglans hirsuta, Alfaroa hondurensis, Juglans steyermarkii, Engelhardia serrata, Engelhardia spicata, Engelhardia hainanensis, Pterocarya fraxinifolia, Juglans ailantifolia, Juglans regia, Juglans nigra, Juglans cinerea, Platycarya strobilacea, Carya illinoinensis. Auszug: Alfaroa mexicana ist eine zentralamerikanische Baumart aus der Familie der Walnussgewächse (Juglandaceae). Alfaroa mexicana erreicht Wuchshöhen von bis 35 m und bis 1 m Brusthöhendurchmesser. Er bildet mittelgroße Brettwurzeln, die bis 1 m am Stamm hochreichen. Die Borke ist durchgehend rosa. Das Holz ist weiß und zerstreutporig. Das Mark der Zweige ist fest. Die Knospen sind nackt. Die Blätter stehen gegenständig und sind paarig gefiedert. Der Blattstiel ist 2, 5 bis 5, 2 cm lang, die Rhachis 6, 7 bis 13, 3 cm. Die 8 bis 12, selten bis 18 Fiederblättchen stehen gegenständig bis annähernd so und an 4 bis 8 mm langen Blättchenstielen. Die Spreiten sind 3 bis 5 mal länger als breit, dabei 7, 5 bis 17, 5 cm lang und 1, 5 bis 4, 0 cm breit. Die Blattbasis ist symmetrisch bis asymmetrisch, an einer oder beiden Seiten zurückgerollt. Der Blattrand ist ganz. Junge Blätter sind rosa bis gelbgrün und so zusammengefaltet, dass die Unterseite exponiert ist. Die reifen Blätter sind ledrig, die Oberseite ist dunkelgrün, unbehaart oder mit wenigen buttergelben schildförmigen Schuppen. Die Unterseite ist hellgrün und mit buttergelben sowie mit durchsichtigen schildförmigen Schuppen besetzt. Zusätzlich gibt es dichte Büschel von kurzen Haaren an der Basis zwischen Mittelrippe und Blattrand. Einzelne Sternhaare kommen ebenfalls vor. Die Bäume sind monözisch. Es gibt allerdings eine Tendenz zum Vorkommen von männlichen, weiblichen und zwittrigen Individuen. Die Kätzchen stehen endständig, selten seitlich an den diesjährigen Trieben. Kommen männliche und weibliche Blüten zusammen vor, bilden sie eine androgyne Rispe: das weibliche Kätzchen steht dann endständig, darunter stehen gegenständig 1 bis 3 Paar männliche Kätzchen. Stehen die männlichen Kätzchen alleine, stehen sie seitlich an vorjährigen oder diesjährigen Trieben. Häufiger bilden sie jedoch Gruppen von gegenständigen Zweigen, von denen jeder wieder 1 bis 3 gegenständige Paare von Kätzchen trägt. Die männlichen Blüten stehen zu vielen

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Artikelnummer 9781159078362
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20180402
Seitenangabe 142
Sprache ger
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