John Marstons Tragödie, The Insatiate Countess, Verhältnis zu den Quellen, Charakterzeichnung und Stil Buchkatalog

Excerpt from John Marstons Tragödie, The Insatiate Countess, Verhältnis zu den Quellen, Charakterzeichnung und Stil: Inaugural-DissertatonBianca Maria, ein Madchen von niedriger Her kunft, aber unvergleichlich schön und reich, heiratete, als sie fünfzehn oder sechzehn Jahre alt war, den Grafen Ermes, der einem der angesehensten Adels geschlechter Mailands entstammte. Sechs Jahre lebten beide zusammen, als Ermes starb. Darauf begab sie sich wieder nach ihrem Heimatort Casale bei Mon ferrato zurück und begann ein freies Leben zu führen. Weil sie reich und schön war, wurde sie viel um worben. Insbesondere bemuhten sich um ihre Gunst zwei vornehme Edelleute, Gismondo Gonzaga und Graf Cellant von Savoyen. Auf Betreiben der Mar chese von Monferrato gab sie Gismondo ihre Zu stimmung. Doch wusste Oellant sie durch schmeichel hatte Reden dahin zu bestimmen, dass siejenen auf gab und ihn heiratete. Wiederum war die Ehe nicht von langer Dauer. Bald entstand heftige Zwietracht zwischen beiden. Die Folge davon , iwar, dass Bianca ihren Gatten heimlich verliess und nach Pavia ¿oh, wo sie, wie früher, ein wenig ehrenhaftes Leben führte. Hier lernte sie den in kaiserlichen Dienstenstehenden Ardizzino Valperga conte di Masino kennen, der sich zufällig in der Stadt aufhielt. Er verliebte sich in sie und fand auch Gegenliebe. Beide ver kehrten mehr als ein Jahr lang in einer Weise, dass in der Stadt ubel davon gesprochen wurde.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.