Artikelnummer | 9783863315672 |
---|---|
Produkttyp | Buch |
Preis | 34,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Fester Einband |
Meldetext | Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen |
Autor | Lehnert, Detlef / Stalmann, Volker |
Verlag | Metropol Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 2021 |
Seitenangabe | 394 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Johannes Stelling 1877-1933 Buchkatalog
Johannes Stelling wird in Geschichtsbüchern meist nur als prominentes SA-Mordopfer der "Köpenicker Blutwoche" im Juni 1933 erwähnt. Dem ging aber sein mutiges "Nein" als SPD-Reichstagsabgeordneter zu Hitlers Ermächtigungsgesetz im März 1933 voraus, ebenso die politische Führungsrolle seit 1928 im Republikschutzbund "Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold" für Berlin-Brandenburg. Zuvor war Stelling 1919/20 Innenminister und 1921-1924 Ministerpräsident von Mecklenburg-Schwerin. Dieser Band stellt auch seinen Werdegang vor dem reichlichen Jahrzehnt seiner öffentlichen Bedeutung als Politiker der Weimarer Demokratie, der zugleich dem zentralen SPD-Vorstand angehörte, materialreich dar: Der politische Lebensweg führte Stelling 1901 aus dem lange von August Bebel vertretenen 1. Hamburger Wahlkreis in eine kleinere Hansestadt u. a. als Chef-Redakteur des "Lübecker Volksboten". Dort leitete er zugleich die Handels- und Transportgewerkschaft und nahm ein Kommunalmandat wahr.
34,90 CHF
Lieferbar
Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.