Jenseits der Spree

-> Blutsbande: Robert Heffler ist alleinerziehender Vater dreier Töchter und hat sich zum Schutz seines Familienlebens vor drei Jahren nach Berlin-Köpenick als Disponent versetzen lassen. Kay Freund ist jung, risikobereit, Workaholic und ganz neu in diesem Kommissariat. Der erste Fall für das Duo beginnt, als ein unbekannter Toter in der Spree gefunden wird: betäubt, erschlagen und ins Wasser geworfen. Aus Personalmangel wendet sich Dezernatsleiterin Katharina Koblinski verzweifelt an den ehemaligen Kriminalhauptkommissar Robert Heffler. Sie bittet ihn, die neue Kollegin Kay Freund zu unterstützen. Notgedrungen sagt er zu - ohne das Wissen seiner Töchter. -> Tunnelblick: Die junge Mutter Nihal Alev wird tot im Köpenicker Spreetunnel aufgefunden. Schnell fällt der Verdacht auf Alevs Ex-Mann Devran, mit dem sie immer wieder in Streit geraten ist. Der beteuert aber seine Unschuld und kümmert sich sofort um die gemeinsame Tochter Mara. Den Verdacht geäußert hatte Nachbarin Annika Zander, Leiterin einer Selbsthilfegruppe für Opfer häuslicher Gewalt. Nihal war Angestellte im Bezirksamt Köpenick und hatte erst vor Kurzem Annika Zanders Fördermittel gestrichen. Dann steht Devran plötzlich im Kommissariat und bittet um Hilfe. Die kleine Mara zeichnet mysteriöse Bilder von einem bedrohlichen Mann. Als Heffler und Freund herausfinden, wer der Mann auf den Bildern ist, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.

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