Jahresberichte der Geschichtswissenschaft, 1879 Buchkatalog

Excerpt from Jahresberichte der Geschichtswissenschaft, 1879: Im Auftrage der Historischen Gesellschaft zu BerlinJahresberichte zu Theil geworden ist und die Reduction zum lebbefiesten Danke verp¿ichtet, hat uns auf dem engefangenen Wege umso mehr weiter gehen lassen, als insbesondere die in dem Prospect und der Vorrede dar gelegben Principien allgemeine Billigung gefunden zu heben scheinen, und Vorschläge und Wünsche, wie etwa mit. Dem Unternehmen der Wissenschefi noch mehr gedient werden könnte, so viel wir wissen, nur von zwei Seiten geäußert sind. Auf sie einzugehen, war deshalb nicht möglich, weil dadurch der Umfang des Buches noch wesentlich vergrößert worden wäre. Denn dies würde nicht zu vermeiden sein, wenn wir am Schluß des Bundes die in demselben benutzten Zeitschriften in gleicher Weise hätten ensziehen wollen, wie es z. B. Die , rewe historique' und die Stelle, die jede einzelne Arbeit in ihrem Kreise einnimmt, durch stärkere Berück sichtigung der früheren Literatur genauer zu würde aller dinge eine künstlerische Gestaltung der einzelnen Referate ermöglichen, die zu und für sich sehr wünschenswert}: ist und den Grundsätzen de1 Jahresberichte durchaus entspricht, aber auf der anderen Seite doch wieder fiir die einzelnen Abschnitte einen bedeutend größeren Raum erfordern. Übrigen: wird der letztberührte Wunsch mehr und mehr dadurch Erledigung finden, dafs wie sehen in diesem Jehrgange möglich war auf die Besprechungen in den früheren Bänden verwiesen wird.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.