Jahresberichte der Deutschen Geschichte, 1920, Vol. 3 (Classic Reprint) Buchkatalog

Excerpt from Jahresberichte der Deutschen Geschichte, 1920, Vol. 3Von grundlegender Bedeutung sind die Ausführun en Merker, sl). Die allgemeine deutsche Literaturgeschichte soll örderung und Zusammenfassung erfahren in einem neuen Grundriß, der mit viel Reklame angekündigt wird und schwerlich das halten kann, was 'er versprechen soll. Besonders - bedauerlich ist es, daß 1 W. Vl U n werthla von dem die deutsche Literaturgeschichte und germa nische Sprachwissenschaft das Beste erwartete. Gleichsam als einen S, cheidegruß mit Th. Siebs zusammen eine Geschichte der , deut schen Literatur bis zur Mitte des elften Jahrhunderts als ersten Band dieses neuen Unternehmens vorlegt. Der Stoff ist oft und auch gut und kritisch dargestellt. Neues wird hier weder rein sachlich noch hinsichtlich Darstellung und Gruppierung geboten. Die vielen Ungenauigkeiten scheinen darauf hinzuweisen, daß eine letzte Nach prüfung unterblieben ist. Von wissenschaftlichem Wert und pein licher' Sorgfalt zeugt dagegen nach wie vor die Geschichte der deutschen Literatur von Fr. Vogt und M. Deren vierte neubearbeitete und vermehrte Auflage mit dem dritten Bande wie derum zum Abschluß gelangt ist. Die schweizerische Literatur geschichte hat in Jakob Baechtold3)'einen unerreichten Meister gefunden:. Sein Werk ist anastatisch neu aufgelegt. Die Literatur geschichte der deutschen Dialekte, die Mundartdichtung, drängt.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.