Jahrbuch der Königlich Preussischen Geologischen Landesanstalt und Bergakademie zu Berlin für das Jahr 1902, Vol. 23 (Classic Reprint) Buchkatalog

Excerpt from Jahrbuch der Ko¿niglich Preussischen Geologischen Landesanstalt und Bergakademie zu Berlin Fu¿r das Jahr 1902, Vol. 23Nur mit Vorbehalt stelle ich zu Siep/wnocare noch eine Form. Von welcher nur wenige Reste vorliegen, deren Zns:nnmengehörig keit zudem nicht sicher nachzuweisen 1st. An dem Mittelschild des Kopfes (fig. Von wrirhem nur ein einziges, 11 mm hohes Exemplar vorhanden ist, sind nur die (ilabella mit Resten der Wangen und des Stirnraudes und der vollständige Hintwrand er halten, es geht aber daraus hervor, dass die \völhnng des Schildes (fig. La) geringer ist als bei Stephmwcar0 jedoch wesentlich stärker als bei und dass die Wangen offenbar noch breiter entwickelt sind als bei Step/1an0EURare. Die vordere Hälfte des Sch'ildes ist entsprechend den Verhältnissen bei Step/m wocare etwas abgeplattet, zugleich aber auch wie bei Lansz' vor der Glab'ella flach eingesenkt. An letztere Art erinnert auch zumeist die stumpfkonische, von breiten, nur mässig vertieften Furchen umgebene Glabella, leider lässt sich aber bezüglich der Querfurchen bei dern mangelhaften Erhaltungsz'ustamle nur fest stellen, dass das untere Furchenpzwr schräg nach hinten gerichtet und das obere jedenfalls nur schwach entwickelt ist. Ganz ab weichend ist der Stirnrand gestaltet, welcher hier durch eine breite, tief ausgehöhlte und jederseit-s durch eine scharfe Leiste begrenzte Rinne gebildet wird, es wurde aber bereits oben (8 128) erwähnt, dass Tea'rzietz'on Sodeni sehr wahrscheinlich einen ähnlich geformten Stirnrand besass. Die Schale selbst ist fast vollkommen glatt und xerhältnis-smässig dick.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.