Jagdpilot im Zweiten Weltkrieg

Quelle: Wikipedia. Seiten: 101. Kapitel: Romain Gary, Werner Mölders, Walter Krupinski, Donald A. Kuske, Erich Hartmann, Günther Lützow, Adolf Galland, Hans-Joachim Marseille, Johannes Steinhoff, Walter Nowotny, Günther Rall, Heinrich Prinz zu Sayn-Wittgenstein, Alexander Iwanowitsch Pokryschkin, Willi Reschke, John Gillespie Magee, Eduard Neumann, Pierre Clostermann, Douglas Bader, Guy Gibson, Michail Petrowitsch Dewjatajew, Paul Zorner, Gotthard Handrick, Joachim Müncheberg, Hermann Graf, Rüdiger Proske, Gordon M. Gollob, Hajo Herrmann, Rul Bückle, Manfred Czernin, Franz von Werra, Heinrich Hoffmann, Theodor Osterkamp, Sakai Saburo, Helmut Wick, David McCampbell, Hans Sennholz, Hans Anton Maurenbrecher, Heinz-Wolfgang Schnaufer, Josef Priller, Rudolf Braunburg, Gerhard Barkhorn, Boris Feoktistowitsch Safonow, Lidija Wladimirowna Litwjak, Gregory Boyington, Hans-Arnold Stahlschmidt, Horst Rippert, Leopold Steinbatz, Luigi Gorrini, Oskar-Heinrich Bär, Iwan Nikitowitsch Koschedub, Kurt Welter, István Horthy, Max-Hellmuth Ostermann, Heinrich Ehrler, Erbo Graf von Kageneck, Edward O'Hare, Nikolai Michailowitsch Skomorochow, Erich Rudorffer, Theodor Weissenberger, Werner Streib, Otto Kittel, Wolff von Stutterheim, Karl Gratz, Wolfgang Falck, Erwin Dold, Wilhelm Balthasar, Walter Schuck, Mark Lasarewitsch Gallai, Arseni Wassiljewitsch Woroscheikin, Hans-Werner Grosse, Amet-Chan Sultan, Walter Wolfrum, Peter Townsend, Erich Bloedorn, Mario Visintini, Furio Lauri, Alexei Petrowitsch Maressjew, Jean Dagnaux, Stanislaw Skalski, Horst Ademeit, Max Stotz, Walter Windisch, Richard Frewen Martin, Helmut Lipfert, Wiktor Wassiljewitsch Talalichin, Friedrich Obleser, Anton Hafner, Anabuki Satoru, Viktor Bauer, Ilmari Juutilainen, Franco Bordoni-Bisleri, Stepan Pawlowitsch Suprun, Heinz-Georg Wilhelm Migeod, Josef FrantiSek, Franco Lucchini, Wilhelm Batz, Ugo Drago, James Edgar Johnson, Heinz Knoke, Günther von Maltzahn, Johannes Trautloft, Gerhard Limberg, Pierce McKennon, Adriano Visconti, Clarence Anderson, Pawel Stepanowitsch Kutachow, Kurt Bühligen, Hans Wind, Grigori Jakowlewitsch Bachtschiwandschi, Bohdan Arct, Hans Frese, Ludwig Becker, Konstantin Konstantinowitsch Kokkinaki, Wilhelm Johnen, Herbert Puschmann, Leonardo Ferrulli, Nishizawa Hiroyoshi, Edmond Marin La Meslée, Teresio Martinoli, Hubert Mütherich. Auszug: Romain Gary (Geburtsname Roman Kacew) , * 8. Mai 1914 in Vilnius, Litauen (Geburts-Nationalität russisch), + 2. Dezember 1980 in Paris, Frankreich) war ein französisch-jüdischer Pilot, Schriftsteller, Regisseur, Übersetzer und Diplomat. Er schrieb ganz überwiegend auf Französisch, auch wenn die englische Fassung zuerst erschienen ist, was öfters vorkam. Romain Gary wuchs in seiner Geburtsstadt Vilnius und später in Warschau, Polen auf. Als er elf Jahre alt war, verließ sein Vater, Arieh-Leib Kacew, die Familie und heiratete ein zweites Mal. Gary blieb bei seiner Mutter, Nina Owczinski, die ihn von nun an alleine großzog. 1928 zogen Mutter und Sohn nach Nizza, Frankreich, wo Gary seine Schulausbildung abschloss. Anschließend studierte er Rechtswissenschaft in Aix-en-Provence und in Paris. 1938 ging er zur französischen Luftwaffe und wurde in Salon-de-Provence dazu ausgebildet, Kampfflugzeuge zu fliegen. Bald wurde er selbst zum Ausbilder für Schießübungen ernannt. Nachdem die Deutschen Frankreich 1940 besetzt hatten, floh er nach England und trat der Luftwaffe von France libre unter Charles de Gaulle bei. Er avancierte zum Staffelhau...

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Artikelnummer 9781233255504
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20150223
Seitenangabe 102
Sprache ger
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