Izmir

Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Person (Izmir), Volleyball-Europameisterschaft der Herren 2009, Flughafen Izmir, Semih Sentürk, Göztepe Izmir, Bucaspor, Konstantin Fotinow, Metin Oktay, Alpay Özalan, Ibrahim Akin, Sommer-Universiade 2005, Altay Izmir, Maria Rita Epik, Izmir Airlines, Necati Ates, Dokuz Eylül Üniversitesi, Karsiyaka SK, Metro Izmir, Izmir-Atatürk-Stadion, Altinordu Izmir, Erzbistum Izmir, Ege Üniversitesi, Güzelbahçe, Aliaga, Alsancak-Stadion, Buca Arena, Erkut Kizilirmak, Aziz Kocaoglu, Dimitrios Tomprof, Izmir Yüksek Teknoloji Enstitüsü. Auszug: Izmir (türkisch: Izmir, griechisch , lateinisch Smyrna), an der türkischen Ägäisküste am Golf von Izmir gelegen, ist mit knapp drei Millionen Einwohnern die drittgrößte Stadt der Türkei und Hauptstadt der Provinz gleichen Namens. Sie beherbergt den nach Istanbul zweitgrößten Hafen des Landes. Erste Siedlungen auf dem Gebiet des heutigen Izmir datieren ca. 6500-4000 v. Chr. Das Gebiet wurde von Luwiern, Hethitern, Phrygern und Griechen erobert bzw. besiedelt. Übersichtskarte von IzmirDie Herkunft des Namens Smyrna ist umstritten: Die antike Agora von Smyrna: Blick auf die Säulen der westlichen Stoa Eine vorgriechische Besiedlung auf dem Gebiet des heutigen Stadtteils Bayrakli lässt sich bereits für das 3. Jahrtausend v. Chr. nachweisen. Ende des 9. Jahrhunderts v. Chr. legten hier aiolische Griechen eine befestigte Niederlassung an. Im 8. Jahrhundert v. Chr. wurde diese von ionischen Griechen aus Kolophon übernommen und zur Polis ausgebaut. Zu einer ersten Blüte gelangte (Alt-)Smyrna, das als eine der Wirkungsstätten des Dichters Homer gilt, im 8.-7. Jahrhundert v. Chr. Der lydische König Alyattes zerstörte (Alt-)Smyrna um 600 v. Chr. In den folgenden drei Jahrhunderten befand sich hier nur eine unbedeutende Ansiedlung. Erst Ende des 4. Jahrhunderts v. Chr. kam es zu einer Neugründung Smyrnas, als Antigonos I. Monophthalmos 20 Stadien (3, 5 km) südwestlich der alten Stadt um den Akropolisberg Pagos (den heutigen Kadifekale) eine neue Siedlung (auf dem Gebiet des heutigen Stadtkerns von Izmir) anlegte, die bald darauf erneut den Status einer Polis erlangte. Der von Antigonos angelegte Hafen legte den Grundstein für Smyrnas Entwicklung zu einer der reichsten Handelsstädte Asiens. Smyrna wurde als 13. Mitglied in den Ionischen Bund aufgenommen und erhielt bald den Beinamen "Zierde von Ionien". Im Krieg gegen Antiochos III. stand Smyrna auf Seiten des Siegers, Rom, das der Stadt 189 v. Chr. Land zuteilte. Während des italischen Bundesgenossenkrieges stellte die Stadt ein

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Artikelnummer 9781159118020
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 24
Sprache ger
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