Artikelnummer | 9783640870684 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 26,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Wenz, Marianne |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20110318 |
Seitenangabe | 28 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Ivan Karamazovs Dialog mit dem Teufel in Fedor Dostevskijs Roman "Brat'ja Karamazovy" Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 1, 5, Universität zu Köln (Slavisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel die Analyse des Dialogs zwischen der Figur Ivan Karamasov und seinem imaginären Gesprächspartner, der Figur des Teufels. Die Untersuchung wird zunächst in folgenden Schritten vorgenommen: Zum einen wird der Dialog zwischen Ivan und dem Teufel auf seine Form und Inhalt hin betrachtet. Als nächstes soll die Bedeutung der Position des Gesprächs im Romanganzen untersucht werden. Das Gespräch findet zwischen der Entlarvung des Mörders und der Nachricht von seinem Tod statt. Welchen Zusammenhang hat das Gespräch mit seiner Position im Roman? Ferner wird die Besonderheit der "teuflischen" Erscheinung dargestellt und interpretiert. Dabei sollen folgende Fragen untersucht und beantwortet werden: Weshalb lässt Dostoevskij, der als ein Realist gilt, die für den Realismus ungewöhnliche Figur des Teufels in seinem Roman auftreten? Welche Bedeutung hat diese Figur für die Entwicklung des Romans und seiner Protagonisten? Einer genaueren Betrachtung wird auch die Figur Ivan Karamasov unterzogen. Zunächst sollen Ivans Wesen, Ivans Rätselhaftigkeit entschlüsselt werden. Ferner soll im Zusammenhang mit Ivans Rationalismus seine Erkrankung betrachtet werden. Welchen Beitrag leistet Ivans Dialog mit dem Teufel, um die Figur Ivans transparent zu machen.
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