Ist ein autoritärer Erziehungsstil der Ausweg aus der Bildungskatastrophe in Deutschland?

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1, 3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit soll es sein, vor dem Hintergrund der "Zweiten Bildungskatastrophe", welche im Jahre 2000 von der PISA-Studie konstatiert wurde, die Frage zu klären, ob ein autoritärer elterlicher Erziehungsstil sich positiv auf die Schulleistungen von Jugendlichen in der Sekundarstufe I auswirkt und somit das deutsche Bildungsergebnis im internationalen Vergleich verbessern würde. Dabei wird eine Gegenüberstellung der beiden wesentlichen Erziehungsstile "autoritativ" und "autoritär" vorgenommen.Zuvor soll ein kurzer Überblick hinsichtlich der Positionierung Deutschlands im internationalen Bildungswettbewerb gegeben werden um die drastische Bezeichnung einer Katastrophe zu begründen. Anschließend werden Ansätze zur Erziehungsstilforschung in Deutschland geliefert, welche Aufschluss darüber geben sollen, welches Erziehungsverhalten in den hiesigen Regionen vorherrscht und für eine Analyse geeignet wäre. Nach der Differenzierung der Erziehungsstile werden anhand von empirischen Studien Hypothesen aufgestellt und systematisch auf ihre Gültigkeit überprüft. Zur Beurteilung der Schulleistung werden die drei Indikatoren Lernmotivation, Schulabsentismus und Schulnoten berücksichtigt. Dies soll schlussendlich zu einer Beantwortung der eingehend gestellten Frage führen.

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Artikelnummer 9783668662827
Produkttyp Buch
Preis 24,50 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Rode, Maximilian
Verlag Grin Verlag
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20180319
Seitenangabe 20
Sprache ger
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