Artikelnummer | 9783640452873 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 13,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Geheftet (Geh) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Klippel, Nina |
Verlag | GRIN Publishing |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 2009 |
Seitenangabe | 20 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Ist die Grundversorgung durch den öffentlich-rechtlichen Rundfunk noch gewährleistet? Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Rundfunk und Unterhaltung, Note: 1, 7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Publizistik), Veranstaltung: Einführung in die Publizistikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: "Grundversorgung - das ist die Versorgung mit den Grundnahrungsmitteln der elektronischen Medien: Nachricht, Kommentar, Reportage, Unterhaltung. "Grundversorgungsmittel" - das ist jedoch Brot und nicht Kuchen, Milch und nicht Champagner, Kartoffel und nicht Kartoffel-Chips." "Grundversorgung: unbegründet gründliche Versorgung, mit der im Grunde die Sorge zunimmt, weil der Versorgte zugrunde versorgt wird." "Grundversorgung? Eine Chimäre." An solchen Zitaten wird die Diskussion um die Grundversorgung deutlich. Diese wurde den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten vom Bundesverfassungs-gericht in den von ihm gesprochenen Rundfunkurteilen als Aufgabe übertragen. Privaten Anbietern sollen keine Lücken zu schließen haben, denn der öffentlich-rechtliche Rundfunk muss für das gesamte Spektrum an Fernseh- und Hörfunksendungen sorgen. Dafür wird dieser, im Gegensatz zum privaten Fernsehen, durch Gebühren finanziert. Durch neuere Entwicklungen in der Medienlandschaft, angespornt vom Konkurrenzkampf zwischen öffentlich-rechtlichen und privaten Veranstaltern, lässt sich aber die Frage nach dem heutigen Stand der Erfüllung der Grundversorgung nicht vermeiden. Diese Arbeit betrachtet zunächst die rechtlichen Grundlagen, die vom Bundesverfassungsgericht geschaffen wurden und definiert im Folgenden den Begriff der Grundversorgung genauer. Daraufhin sollen die Veränderungen im programmlichen Bereich der öffentlich-rechtlichen Anstalten dargestellt werden. Weiterhin wägt die Autorin ab, ob die Veränderungen dazu geführt haben, dass die öffentlich-rechtlichen Anstalten ihrem Grundversorgungsauftrag nicht mehr nachkommen und ob somit die Sonderstellung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nicht mehr zu rechtfertigen ist.
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