Artikelnummer | 9783640896134 |
---|---|
Produkttyp | Buch |
Preis | 25,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Wilhelmi, Fabian |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20110418 |
Seitenangabe | 24 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Isokrates¿ Philippos und Speusippos¿ Brief an König Philipp II. als Bitte um königliches Patronat Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, 0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Althistorisches Institut), Veranstaltung: Philipp II. von Makedonien, Sprache: Deutsch, Abstract: Philipp II. ist der Nachwelt vor allem als Vater von Alexander dem Großen in Erinnerung geblieben. Meist unbekannt hingegen ist die Tatsache, dass Alexanders Erfolge ohne die Vorarbeit seines Vaters kaum möglich gewesen wären. In seiner Regierungszeit 359-336 gelang Philipp nicht nur die "innere und äußere Konsolidierung des makedonischen Staates" , auch konnte er durch geschickte Diplomatie und eine Reform des Heerwesens, die Hegemonie über Griechenland erringen. In der Gründung des Korinthischen Bundes 337 fand diese Hegemonie ihre Legitimation. Zugleich war eine bis 323 dauernde Friedensordnung geschaffen worden. Diese beeindruckenden Leistungen schufen nicht nur die Voraussetzungen dafür, dass Alexander sich in einem Feldzug nach Osten gegen die Perser wenden konnte, auch bewogen sie Theopompos zu seiner Einschätzung, Philipp sei der mächtigste König seiner Zeit. Jener Theopompos ist uns heute hauptsächlich als antiker Publizist und Geschichtschreiber bekannt, doch Erfahrungen sammelte er auch als Rhetoriker an der Rhetorikschule des Isokrates, eines berühmten Logographen aus Athen, der sich neben dem Abfassen von Gerichtsreden vor allem durch politische Schriften einen Namen machte. So unter anderem auch durch einen offene Rede, die er 346 an Philipp II. von Makedonien sandte. In diesem, in der Wissenschaft als Philippos bezeichneten Schreiben wird Isokrates' promakedonische Haltung deutlich, die er mit vielen anderen athenischen Intellektuellen teilte. Diese erhofften sich durch ihre promakedonischen Aussagen unter anderem die Gönnerschaft des makedonischen Königs, dessen Macht 346 schon die der führenden griechischen Poleis überflügelt hatte. Isokrates' Schule
25,90 CHF
Lieferbar
Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.