Islamischer Rechtswissenschaftler

Quelle: Wikipedia. Seiten: 56. Kapitel: Al-Ghazali, At-Tabari, Malik ibn Anas, Yusuf al-Qaradawi, Sven Kalisch, Schirin Ebadi, Al-Buchari, Abdallah Yusuf Azzam, Abdullah al-Harari, A¿-¿a¿awi, Muhammad Abduh, Al-Auza¿i, Ibn ¿Asakir, Muhammad Asad, Abu Mansur al-Maturidi, Ahmad ibn Hanbal, Asch-Schaibani, Ibn ¿Abd al-Barr, Abu l-¿asan al-Asch¿ari, ¿Abd Allah ibn Wahb, Ibn Taimiya, Taqi Usmani, Abu Ishaq al-Fazari, Al-Madschischun, Ali Bardakoglu, Abu ¿anifa, Seyed Abbas Hosseini Ghaemmaghami, Al-Hasan al-Basri, Abd al-Latif al-Baghdadi, Abd al-Aziz ibn Baz, Muhammad ibn al-Uthaymin, sah Waliyullah ad-Dihlawi, Abu Yusuf, Asch-Schafi¿i, As-Suyuti, Muhammad Hamidullah, Al-Baidawi, Ibn Challikan, Ali Abd ar-Raziq, Hamideh Mohagheghi, Al-Hilli, Saleh ibn-Fawzan, Sahnun ibn Sa¿id, Qasim Amin, Al-Amidi, Ömer Nasuhi Bilmen, Abu l-Hasan al-Mawardi, An-Numan, Muhammad Zakariya al-Kandahlawi, Muhammad Abu Zahra, Mahmud Schaltut, Abdallah ibn Ibad, Al-Bayhaqi, Mudschtahid, Zufar ibn al-Hudhail. Auszug: Malik ibn Anas al-Asbahi, Abu ¿Abd Allah mit vollständigem Namen (arabisch ¿ ¿ , DMG , * um 715 in Medina, + 795) ist der Begründer einer der Rechtsschulen des Islam und gilt als Eponym der malikitischen Jurisprudenz. Malik ibn Anas stammt aus einer jemenitischen Familie, die sich vor Maliks Geburt in Medina angesiedelt hatte. Er studierte bei Ibn Hurmuz, Nafi¿ und Rabi¿a b. Abi ¿Abd ar-Rahman und verbrachte sein ganzes Leben in seinem Geburtsort Medina mit Studium, Lehrtätigkeit und - wie einige seiner Zeitgenossen auch - der Erteilung von Rechtsgutachten. Seine Quellen, auf die er in seinen Schriften zurückgriff, sind größtenteils medinensischer, zum Teil aber auch mekkanischer Provenienz. Nach dem gegenwärtigen Forschungsstand, dank konsequenter Studien spanischer Islamwissenschaftler, vor allem aber dank der Entdeckung handschriftlicher Materialien malikitischer Prägung, ist es unumstritten, dass Malik im Medina des zweiten muslimischen Jahrhunderts (8. Jahrhunderts) wohl nur als ein primus inter pares in der medinensischen Jurisprudenz der Frühzeit betrachtet werden kann. Er war auch nicht der erste, der in Medina ein juristisches Werk verfasst hat, sein älterer Zeitgenosse al-Madschischun (+ 780), dessen Wirken bei der Gestaltung der medinensischen Jurisprudenz bereits Ignaz Goldziher mit dem OEuvre Maliks verglichen hatte, gilt ebenfalls als Verfasser eines Rechtswerkes, dessen Fragmente - aufgezeichnet in der Mitte des 9. Jahrhunderts - vor einigen Jahren entdeckt und beschrieben worden sind. Goldzihers Beobachtungen finden in der Struktur der aufgefundenen Fragmente ihre Bestätigung: "es wurde in demselben (al-Madschischuns Buch) nur die Lehre, das Gesetz nach dem medinensischen Consensus vorgetragen, ohne die Traditionen anzuführen, welche als Stütze der Lehre dienen können." - Muhammedanische Studien, Bd. 2. S. 219 Über Maliks Leben und Wirken berichten die Kommentatoren seines Hauptwerkes (siehe unten) und die entweder chronologisch oder alphabetisch ange

27,90 CHF

Lieferbar


Artikelnummer 9781159117610
Produkttyp Buch
Preis 27,90 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Books LLC
Verlag Books LLC, Reference Series
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20150617
Seitenangabe 56
Sprache ger
Anzahl der Bewertungen 0

Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.

Eine Produktbewertung schreiben