Islamische Schriftbänder Amida-Diarbekr, XI. Jahrhundert Buchkatalog

Excerpt from Islamische Schriftbänder Amida-Diarbekr, XI. Jahrhundert: Anhang: Kairuan, Mayyâfâriqîn, TirmidhDie alphabetischen Tabellen sind so angeordnet, dass bei jeder Buchstabengruppe in der Regel die einfachen Formen am Anfang und die komplizierteren am Ende stehen. Auf diese Weise erhält man ein übersichtlicheres Bild als bei der streng schematischen Reihenfolge von unverbundenen, initialen, medialen und finalen Buchstabentypen. Das vereinzelte oder häufigere Auftreten gewisser Formen ist im Text jeweilen vermerkt. Die einheitliche Nummerierung der Buchstaben 2) erleichtert die Übersicht und gestattet auch demjenigen, der das arabische Alphabet und die sogenannten kufischen Schrift zeichen nicht kennt, sich ein Bild von der monumentalen Schriftentwicklung zu machen. Allerdings darf dieses Bild nicht nur vom Standpunkt des einzelnen Buchstabens aus gezeichnet werden, da seine Form häufig durch die umgebenden Buchstaben und das künstlerische Gesamtbild des 'schriftbandes beeinflusst wird. Sehr wichtige Eigen schaften der Zierschrift, wie z. B. Der Rhythmus und der malerische Tonwert, kommen in den alphabetischen Tabellen überhaupt nicht zum Ausdruck.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.