Islamische Expansion

Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Islamische Expansion (Person), Schlacht der Islamischen Expansion, Sarazenen, Seldschuken, Antijudaismus im Mittelalter, Schlacht von Tours und Poitiers, Schlacht von Covadonga, Futuh, Belagerung von Konstantinopel, Musailima, Sultanat der Rum-Seldschuken, Schlacht am Jarmuk, Schlacht am Río Guadalete, Schlacht von Roncesvalles, Schlacht bei Nehawend, Almansor, Uc, Schlacht von Kadesia, Schlacht von Phoinix, Battal Gazi, Chalid ibn al-Walid, Schlacht von Heliopolis, Schlacht bei Akroinon, Sa'd ibn Abi Waqqas, Amorion, Schlacht von Karthago, Schlacht von Toulouse, Schlacht an der Brücke, Schlacht von Nikiou, Schlacht am Talas, Schlacht an der Berre, Schlacht bei Avignon, Abu Sufyan ibn Harb, Ridda-Kriege, Salihiden, Dulu-Schlacht, Seeschlacht von Ostia, Mawali, Maghazi. Auszug: Antijudaismus (griechisch-lateinisch: "prinzipiell gegen Juden") nennt man die Ablehnung, Anfeindung und Verfolgung von Angehörigen des Judentums durch Christen, Kirchen, christliche Staaten und Regierungen. Diese Judenfeindschaft entstand mit dem Alleingeltungsanspruch des Christentums und wurde seit der Zerstörung des Jerusalemer Tempels 70 n. Chr. bis zur "konstantinischen Wende" zu einem durchgehenden Kennzeichen christlicher Theologie. Sie bestimmte seit der Spätantike - von räumlich und zeitlich begrenzten toleranten Perioden abgesehen - die Volksfrömmigkeit und den Umgang christlicher Mehrheiten mit jüdischen Minderheiten in weiten Teilen Europas während des Mittelalters. Seit der Reformation wurde der Antijudaismus in die Neuzeit überliefert, wo er sich je nach Ländern und Konfessionen unterschiedlich ausprägte und zum Teil in den Antisemitismus (bis 1945) überging, zum Teil mit diesem verband oder parallel dazu weiterexistierte. Diese Entwicklungen bis zur Gegenwart behandelt der Artikel Antijudaismus in der Neuzeit. Der Aufstieg des Christentums zur hierarchisch organisierten römischen Staatsreligion (380) ermöglichte nach dem Zerfall des Römischen Reiches die Christianisierung Europas. Juden waren vielfach die einzige Minderheit, die dem kirchlichen "Wahrheitsmonopol" sichtbar trotzte. Sie wurden seit dem 4. Jahrhundert Objekt von Ausgrenzung, Verketzerung, Zwangstaufen und lokaler Verfolgung. In der Karolingerzeit waren sie relativ geschützt und geachtet. Doch die christliche Ständegesellschaft schloss sie seit dem späten 10. Jahrhundert von allen "ehrenwerten" Berufen aus und verhinderte ihre soziale Integration durch rechtliche Schranken. Ihre stets bedrohte Randexistenz prägte die mittelalterliche Gesellschaft. Zu erheblichen Ausschreitungen kam es jedoch erst seit dem 11. Jahrhundert (Pogrom von Köln). Die Römisch-Katholische Kirche setzte nun die Tabuisierung bestimmter Berufe für Christen, die Isolierung, Stigmatisierung und Ghettoisierung jüdische

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Artikelnummer 9781159072124
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Erscheinungsjahr 20150413
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Sprache ger
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