Artikelnummer | 9783839816738 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 37,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Entwurzelung, Nachkriegszeit, Belletristik: Themen, Stoffe, Motive: Seelenleben, Familiengeschichte, Zwangsarbeiter, Preis der Leipziger Buchmesse, Aufarbeitung, Vater, Displaced Persons, Einmal lebt ich, Forchheim, Regnitz, Sechziger Jahre, Zweiter Weltkrieg, 1960 bis 1969 n. Chr., Isolation, Sowjetunion, Mädchenheim, Zwangsarbeit, Ukraine, Aussenseiter, Gewalt, Flucht, Heimatlos, Deutschland, Westdeutschland, BRD bis 1990, Mutter, Suizid, Sie kam aus Mariupol, Generationenromane, Familiensagas, Integration, Audio CD (CD/SACD) (CD) |
Meldetext | Lieferbar in ca. 10-20 Arbeitstagen |
Autor | Wodin, Natascha / Gedeck, Martina |
Verlag | Argon |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20180926 |
Seitenangabe | |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Irgendwo in diesem Dunkel Buchkatalog
Eine Spurensuche von existenzieller Wucht In "Sie kam aus Mariupol" hat Natascha Wodin ihrer Mutter ein berührendes literarisches Denkmal gesetzt. Jetzt lässt sie ein Buch folgen, das an den Freitod der Mutter 1956 anschließt. Erzählt wird die Zeit, als die ältere der beiden Töchter 16 ist. Ein Aufenthalt in einem katholischen Kinderheim liegt hinter ihr. Sie lebt beim Vater, abseits vom deutschen Städtchen, unter Verschleppten und Entwurzelten in einer Welt außerhalb der Welt. Dabei möchte sie so gern zu den Deutschen gehören, träumt von einem Handwerker, den sie heiraten könnte, um ihrer russischen Herkunft zu entkommen. Aber der seit je gefürchtete Vater sperrt sie ein. Sie soll keine roten Schuhe tragen, sie soll zu Hause putzen. In einem Taftkleid der Mutter flieht sie schließlich in die Vogelfreiheit und Schutzlosigkeit der Straße. Als Hörbuchsprecherin besticht die Schauspielerin Martina Gedeck durch Ausdruckstiefe und erzählerisches Feingefühl.
37,50 CHF
Lieferbar
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