Artikelnummer | 9783640476695 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 26,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Tödt, Stefanie |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20091128 |
Seitenangabe | 24 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Inwieweit ist Stirner ein Antipädagoge? Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Freie Universität Berlin (Otto Suhr Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die Schule der Jungehegelianer, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wir brauchen fortan eine persönliche Erziehung (nicht Einprägung einer Gesinnung)", appelliert Max Striner vor über 160 Jahren in der "Rheinischen Zeitschrift" unter dem Titel "Das unwahre Princip unserer Erziehung". Diese Forderung stand im Gegensatz zu den dem damaligen Erziehungsprinzipien. Zu seiner Zeit galt Erziehung als Zuchtmittel und diente der Formung der Kinder. Es gab eine Erzieher-Erziehenden-Hierachie, in welcher der Erzieher stets über dem Kind stand. Stirners Forderung nach neuen Erziehungsmethoden wurde lange nicht wahrgenommen. Es gab zwar immer kritische Meinungen über Erziehungstheorien und Praktiken, aber erst in der 68er Revolution gab es radikale Veränderungen in der Erziehung. Es wurden viele Reformen in der Pädagogik durchgeführt und zahlreiche Theoretiker entwickelten neue Konzepte. Durch die Kritik wurde Erziehung immer wieder neu betrachtet und gewertet und war somit gezwungen sich umzugestalten. Ziel der Bemühungen war es, eine ständige Verbesserung der Erziehung zu erreichen. Trotz der Streitigkeiten stand fest, daß Kinder und Jugendliche erzogen werden müssen.
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