Inwiefern prägt die Olympia-Berichterstattung von 1936 Sportsendungen bis heute?

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2, 0, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Bis zu 300.000 Sportbegeisterte haben sich allein in Berlin auf der Fan-Meile versammelt, um sich gemeinsam auf metergroßen Bildschirmen, ein Fußballspiel anzusehen. Es ist der 13. Juni 2014 und Deutschland steht im Endspiel der Fußball-Weltmeisterschaft gegen Argentinien. Am Ende gewinnt die deutsche Nationalmannschaft mit 1:0 und feiert damit den lang ersehnten vierten Weltmeistertitel. Knapp 68 Jahre zuvor fand auch ein internationales, großes Sportereignis statt. Das Bild war im Grundprinzip ähnlich: auch hier versammelten sich Schaulustige, um sich gemeinsam ein übertragenes sportliches Ereignis anzusehen. Damals hatte man sich in einem kleinen Raum nahe Berlin versammelt, um das Geschehen, auf einem 18 mal 22 Zentimeter großen Bildschirm zu verfolgen. Es ist der 1. August 1936 und die olympischen Spiele in Berlin finden ihren Anfang. Am Ende sichert Deutschland sich den ersten Platz im Medaillenspiegel und die XI. Olympischen Spiele gehen als erste Medienspiele in die Geschichte ein. Doch nicht nur das, die Olympischen Sommerspiele 1936 revolutionierten die Übertragung des Sportgeschehens soweit, dass ihre Auswirkungen bis heute, in der allseits präsenten, medialen Sportberichterstattung, zu spüren sind. Im Folgenden soll erläutert werden, inwiefern die Olympia-Berichterstattung von 1936 die Sportsendungen bis heute prägen.

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Artikelnummer 9783346301567
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Wiesinger, Manuel
Verlag Grin Verlag
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20201217
Seitenangabe 20
Sprache ger
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