Intersubjektivität und Macht

Die phänomenologische Forschung vermag mitunter eine eigenartige Sphäre zu berühren, die weit entfernt von der liegt, die sich Phänomenologie zu erforschen vorgenommen hat. In dieser Untersuchung geht es um einen philosophischen Zugang des Problemfeldes Intersubjektivität und Macht hin auf ein vergessenes bzw. unterdrücktes Diskursfeld: die Magie.In dieser Untersuchung geht es darum, ein solches Epiphänomen des menschlichen Geistes, wie es Magie darstellt, objektiv betrachten zu können. Dabei erwies sich die Phänomenologie als guter und zielführender Ansatz, um vorurteilsfrei über das forschen zu können, was "es gibt". Denn um ein Wort Shakespeares leicht zu modifizieren: "Es gibt mehr Ding im Himmel und auf Erden, als unsere Schulweisheit sich träumt."Im Umkreis der Phänomenologie von Edmund Husserl und besonders seiner Schrift "Die Krisis der europäischen Wissenschaften und die transzendentale Phänomenologie" kann gezeigt werden, dass die Phänomenologie ein kongeniales philosophisches und wissenschaftliches Erklärungsmodell bereithält, um aufzuzeigen, wie ein magischer Diskurs arbeitet und wirken kann.

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Artikelnummer 9783935164146
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Frietsch, Wolfram
Verlag H. Frietsch Verlag
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Erscheinungsjahr 20210419
Seitenangabe 212
Sprache ger
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