Interkulturalität und Identitätskrise in der deutschen Literatur

Interkulturalität und Identitätskrise in der deutschen Literatur der Postwendezeit Diese Buch untersucht die die Problematik der Interkulturalität und Identitätskrise in der deutschen Literatur der Postwendezeit. Der Autor geht von Christa Wolfs Medea.Stimmen aus, einem Roman, der die Beziehungen zwischen patriarchalischen Westen (Korinth) und matriarchalischen Osten (Kolchis) schildert, Also zwei Räumen und zwei Kulturen (Sitten und Bräuchen) stehen entgegen. Der geträumte, idyllische West ist für die Mischung der Kulturen unempfänglich. Dort werden die Mischlinge getötet und Ihre Mutter verbannt. So kommt es zu einer Partopie, eine Weder-Noch-Situation für Medea, ihr bleibt nur die Sehnsucht nach ihrer Heimat, die fremde Kultur ist mindesten die Gelegenheit und Probegalop für diese Figur, ihre eigene Kultur zu bewerten. Kenntzeichnen ist auch in diesem Buch die Tatsache, dass Jason - der Vater der getöteten Mischlinge trotz alledem (citoyen du monde) als Weltbürger betrachtet wird. es geht auch in diesem Buch für die Thematizierung der deutsch-deutschen Frage nach der Wende.

74,00 CHF

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Artikelnummer 9783639805512
Produkttyp Buch
Preis 74,00 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Nguejip Yankam, Gérard-Yoyo / Nadège, Ngomo Gomsi
Verlag AV Akademikerverlag
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20170810
Seitenangabe 132
Sprache ger
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