Interethnische Kommunikation im Mediendiskurs

Die interethnische Kommunikation in der modernen Gesellschaft ist eines der dringlichsten Themen für Journalisten und Forscher. Die Medienberichterstattung zu diesem Thema zieht sowohl das ständige Interesse der Öffentlichkeit als auch die Kritik der Behörden und nationalen Stellen auf sich. Das Problem der interethnischen Interaktionen lässt sich nicht allein mit politikwissenschaftlichen Prinzipien erklären, und die Regierungsführung lässt sich nicht allein mit administrativen und rechtlichen Prinzipien erklären. Das Thema ist viel tiefgreifender und vor allem in jedem Fall einzigartig. Die Monographie ist den Problemen der Berichterstattung über interethnische Kommunikation in den postsowjetischen Medien gewidmet. Die Arbeit überdachte kritisch die mit dieser Frage verbundenen Konzepte und Ansätze, betrachtete rückblickend die Entwicklung einer Kultur der interethnischen Kommunikation im postsowjetischen Raum, analysierte die politischen, rechtlichen und kulturellen Regelungen interethnischer Kommunikation, legte die Rolle sowjetischer und postsowjetischer Medien bei der Identifizierung der Ergebnisse der Informationsunterstützung der nationalen Politik in diesen Ländern offen. Es richtet sich an Spezialisten der Theorie des Journalismus, der ethnopolitischen Wissenschaften, der ethnischen Kommunikationswissenschaften, Journalisten und Universitätsprofessoren.

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Artikelnummer 9786202993685
Produkttyp Buch
Preis 79,00 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Gareeva, Vilena
Verlag Verlag Unser Wissen
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20220205
Seitenangabe 316
Sprache ger
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