Insel (Dänemark)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 57. Kapitel: Liste dänischer Inseln, Fünen, Seeland, Bornholm, Læsø, Fanø, Als, Rømø, Ærø, Langeland, Samsø, Lolland, Anholt, Hesselø, Saltholm, Livø, Møn, Æbelø, Falster, Nekselø, Fur, Mors, Hjelm, Mandø, Tunø, Årø, Vendsyssel-Thy, Amager, Bogø, Venø, Sejerø, Jegindø, Tåsinge, Lyø, Peberholm, Langli, Agersø, Baagø, Endelave, Avernakø, Trekroner, Bjørnø, Askø, Drejø, Barsø, Sprogø, Fejø, Hjortø, Vejrø, Birkholm, Siø, Omø, Femø, Farø, Rågø Kalv, Lindholm, Hjarnø, Thurø, Brandsø, Torø, Slotsholmen, Dejrø, Strynø, Eskilsø, Skarø, Gavnø, Lilleø, Skalø, Fænø, Glænø, Koresand, Egholm, Kalvø, Nyord, Slotø, Tornø, Alrø, Langø, Enehøje, Illumø, Hyllekrog, Masnedø, Romsø, Vejlø, Halmø, Barneholm, Middelgrundsfortet, Tærø, Agerø, Svelmø, Suderø, Strynø Kalv, Hjelmshoved, Vorsø, Ejlinge, Vigelsø, Havneø, Vigsø, Lilleager, Drummelholm, Storeager, Vorsø Kalv. Auszug: Bornholm (dänische Aussprache: ) ist zusammen mit sechs unbewohnten kleinen Nebeninseln (insgesamt 11 Hektar) die östlichste Insel und Gemeinde Dänemarks. Die Ostseeinsel liegt zwischen dem schwedischen Schonen und der polnischen Woiwodschaft Westpommern, etwa 150 Kilometer südöstlich von Kopenhagen und 80 Kilometer nordöstlich von Rügen. Die Südküste Schwedens ist etwa 40 Kilometer entfernt. Die Insel hat 41.802 Bewohner (1. Januar 2011). Die nahegelegenen Inseln Christiansø und Frederiksø gehören zu keiner Kommune, sondern werden als einzige Gebiete Dänemarks direkt vom Verteidigungsministerium verwaltet. Die Insel Bornholm ist 588 km² groß. Sie ist in Nordwest-Südost-Richtung 40 Kilometer lang. Die größte Breite in Südwest-Nordost-Richtung beträgt 30 Kilometer. Die Insel bildet mit der Ostsee eine 158 Kilometer lange Küste. Die Oberflächenform der Insel entspricht einem leicht gewellten Hügelland, das allseits zu seiner höchsten Höhe im Inselinneren, dem 162 Meter hohen Rytterknægten, ansteigt. Der höchste Wasserfall Dänemarks ist der 22 Meter hohe Døndalfald im Nordosten Bornholms. Die Landschaftsformen wurden weitgehend im Quartär während der vergangenen Kaltzeiten durch den Einfluss der Gletschereismassen gebildet. Das Vorrücken der Gletscher nach Süden führte zu einem starken Gesteinsabtrag und zur Herausbildung der heutigen Wellenform der Insel. An das Vorhandensein von Gletschern erinnern noch die teilweise zentimetertiefen Kritzungen im Gestein, die durch Gesteinsmaterial entstanden, das von den Gletschern mitgeführt wurde. Einzelne Blöcke, die der Gletscher nach dem Abschmelzen hinterließ, sogenannte Findlinge, sind ebenfalls an vielen Stellen der Insel zu finden. Manche wackeln auf ihrer Unterlage und werden daher Rokkesten (deutsch: "Wackelstein") genannt. Durch den stärkeren Abtrag an Gesteinsklüften, Gesteinswechseln und Verwerfungen entstanden zahlreiche Schluchten, die meist in Südwest-Nordost-Richtung verlaufen. Prägnante Beispiele für Schluchten s

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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20150610
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Sprache ger
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