Inn

Quelle: Wikipedia. Seiten: 83. Kapitel: Engadin, Flusssystem Inn, Silsersee, St. Moritzersee, Silvaplanersee, Inntal, Morteratschgletscher, Unterer Inn, Wasserkraftwerke im Zillertal, Antiesen, Schwemmbach, Engadinerhaus, Liste von Zuflüssen des Inns, Hartbach, Gurtenbach, Engadin Bus, Wörgler Bach, Rettenbachferner, Brixentaler Ache, Mittelbergferner, Rieder Bach, Ötztaler Ache, Oberach, Hintertuxer Gletscher, Flaz, Ladin, Spitzingsee, Bahnstrecke Bever-Scuol-Tarasp, Albulapass, Gepatschspeicher, Engadiner Post, Lischanahütte, Pitze, Schellenursli, Innkanal, Gepatschferner, Valepp, Ebrach, Egelsee, Inn-Gletscher, Hechtsee, Vornbacher Enge, Lago di Livigno, Pram, Isen, Weißache, Österreichisch-Bayerische Kraftwerke, Kieferbach, Übernamen der Engadiner Dörfer, Zaccaria Pallioppi, Stubaier Gletscher, Hintersteiner See, Kranebitter Lohbach, Zemmbach, Roseggletscher, Windauer Ache, Horlachbach, Rott, Hauptstrasse 27, Rottauensee, Mattig, Vomper Bach, Berninabach, Grenzkraftwerke, Rifflsee, Brandenberger Ache, Grabensee, Wattenbach, Attel, Trisanna, Stillup, Kaiserbach, Spöl, Weißenbach, Egglburger See, Tschiervagletscher, Inn-Museum, Badesee Weißlahn, Lappach, Fernsteinsee, Selina Chönz, Stimmersee, Pfrillsee, Höttinger Bach, Simssee, Buchsee, Weissbach, Stadtbus Chur, Geroldsbach, Gurglbach, Mühlauer Bach, Clemgia, Moalandlsee, Soncha Scrittüra, Morsbach, Radio Engiadina, Chalandamarz, Persgletscher, Melach, Engadiner Wochenzeitung, Mertsee, Bina, Baggersee Rossau, Beverin, Fotscherbach, Längsee, Engadiner Museum, Gießenbach, Obertrumer See, Institut für Kulturforschung Graubünden, Ova dal Fuorn, Jakobsweg Graubünden, Rochenbach, Lanser Bach, Mölssee, Schönach, Imster Schlucht, Thiersee, Aldranser Bach, Sistranser Bach, Frauensee, Zamser Bach, Mattsee, Reintaler See, Fallbach, Natterer See, Rosanna, Sulzenauferner, Via Albula/Bernina, Unterinntal, Krummsee, Mühlsee, Großer Weiher, Oberinntal, Weiherburgbach, Engadiner Kraftwerke, Blaue Lacke, Schlitterer See, Allegra, Berglsteiner See, Herzsee, Schwarzsee, Trumer Seen, Kleiner Weiher, Gerlosbach, Via Engiadina, Lej da Champfèr, Faggenbach, Schergenbach, Wildschönauer Ache. Auszug: Der Morteratschgletscher (rätoromanisch oder ) ist ein Alpen-Gletscher in der Berninagruppe im Kanton Graubünden in der Schweiz. Zusammen mit dem Persgletscher ist er mit einem Volumen von rund 1, 2 Kubikkilometern der volumenstärkste Gletscher der Ostalpen. Seit Beginn der systematischen Beobachtungen im Jahr 1878 hat der Gletscher 2, 2 Kilometer an Länge eingebüsst, er ist heute noch rund 6, 4 Kilometer lang und damit der drittlängste Gletscher der Ostalpen, nach Pasterze und Gepatschferner in den österreichischen Alpen. Die beim Gletscherrückgang im Gletschervorfeld hinterlassenen Spuren gelten als typisch für die Alpen. Ein Gletscherlehrpfad erklärt an 20 Stationen Glaziologie, Geomorphologie und Vegetation. Entlang dieses Wanderweges stehen darüber hinaus Schilder zur Dokumentation des Gletscherrückgangs. Im Frühjahr führt eine Skiroute von der Diavolezza über den Gletscher. Volksetymologisch wird der Name Morteratsch durch die Schweizer Sage Die Jungfrau vom Morteratsch erklärt. Die reiche Bauerstochter Annetta und der Viehhüter Aratsch verliebten sich bei einem gesellschaftlichen Anlass auf einer Alp. Ihre Eltern aber verboten die Beziehung, es sei denn, Aratsch gelangte in nächster Zeit zu Reichtum, weshalb Aratsch im Ausland Soldat wurde. Vor Kummer starb die junge Frau, bevor er zurückkam. Daraufhin ritt e...

33,50 CHF

Lieferbar


Artikelnummer 9781233229048
Produkttyp Buch
Preis 33,50 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 84
Sprache ger
Anzahl der Bewertungen 0

Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.

Eine Produktbewertung schreiben