Inklusion und Kunsterziehung auf der zweiten Ebene

Nach Angaben der UNESCO (1994) hat das Kind mit sonderpädagogischem Förderbedarf Anspruch auf regelmäßigen Zugang, vollständige Bildung und Lehrplananpassung. In Irland hat sich seit Einführung des Bildungsgesetzes (1998) und des EPSEN-Gesetzes (2004) die Regierungspolitik erheblich in Richtung der Schaffung integrativer Lernumgebungen für eine vielfältige Gesellschaft verschoben. Dieses Buch befasst sich mit den bedeutenden Herausforderungen für Kunstlehrer und Kunststudenten mit sonderpädagogischem Förderbedarf in der allgemeinen postprimären Bildung. Der Ansatz für die Forschung war qualitativer Natur mit bestimmten Aspekten der quantitativen Untersuchung. Aus der Analyse gingen drei wichtige wiederkehrende Themen hervor, die es dem Autor ermöglichten, die Ergebnisse in thematischer Form zu diskutieren. Bildende Kunstausbildung und integrative Praxis in Regelschulen nach der Grundschule, ausreichender Zugang zur Kunsterziehung für alle: und die Identität des behinderten Schülers in Bezug auf den Lehrplan. Dieses Buch sollte besonders für Lehrer und Schülerlehrer von Kunsthandwerk und Design nützlich sein. Es sollte auch Assistenten für sonderpädagogische Bedürfnisse und Eltern von Kindern mit Behinderungen hilfreich sein.

51,90 CHF

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Artikelnummer 9786202898270
Produkttyp Buch
Preis 51,90 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor McManus, Jennifer
Verlag Verlag Unser Wissen
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20210120
Seitenangabe 104
Sprache ger
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