Industrieverband Fahrzeugbau

Quelle: Wikipedia. Seiten: 87. Kapitel: Wartburg, Robur-Werke, Trabant, RT 125, Sachsenring, Automobilwerk Eisenach, Motorradbau in Zschopau, EMW 340, Automobilwerke Ludwigsfelde, Trabant 601, IFA-Rotorion Holding, Barkas, Traktorenwerk Schönebeck, Autodrehkran, IFA W50, Framo, Sachsenring P 240, AWZ P70, Phänomen Granit 30K, EMW R 35, IFA G5, IFA F9, Horch P3, IFA F8, IFA S4000, Trabant P50, Melkus RS 1000, IFA H3A, VEB Kfz Zubehörwerk Meissen, Phänomen Granit 27, Diamant Fahrradwerke, Multicar, IFA H6B, Fritz Fleischer KG, IFA L60, Autodrehkran Bleichert, Kraftfahrzeugwerk "Ernst Grube" Werdau, Trabant 1.1, Automobilwerk Zwickau, BMW 326, Ikarus 211, MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke, Tramp 60, T 174, Geländegängiges Mehrzweckgerät 2, 5, RGW-Auto, VES-M Halle, Automobilmuseum Dresden, Trabant 600, DDR-Museum Zeitreise, BMW 327, Sonder Kfz-1, Horch P2M, Traktordrehkran Brigadefreund, T 188, LOWA, Autodrehkran Puma, Geländegängiges Mehrzweckgerät 2-70, Melkus PT73 Spider, AWE 1500RS, Troll, Getriebewerk Brandenburg, T 185, Wiesel, Campi, Pitty, Berlin. Auszug: Wartburg war der Handelsname der von 1956 bis 1991 im VEB Automobilwerk Eisenach gefertigten Personenkraftwagen-Baureihe des Herstellers IFA. Der Name leitet sich von der gleichnamigen Burg am Produktionsstandort Eisenach ab. Vom Wartburg wurden die folgenden Typen gefertigt: Von 1956 bis 1988 wurde der Wartburg von einem Dreizylinder-Zweitaktmotor angetrieben, ab Mitte Oktober 1988 von einem von der Volkswagen AG entwickelten Vierzylinder-Viertaktmotor. Das Werk in Eisenach begann seine PKW-Produktion als Fahrzeugfabrik Eisenach, welche von 1898 bis 1903 den Wartburg-Motorwagen herstellte. Es war ab 1928 ein Zweigwerk der BMW AG und wurde 1946 zunächst der sowjetischen Aktiengesellschaft Awtowelo angegliedert, 1952 dann verstaatlicht und in einen Volkseigenen Betrieb überführt. Die von Zwickau nach Eisenach verlagerte Produktion des IFA F9 im Jahre 1953 markierte den Beginn der Zweitakt-Ära in Eisenach. Im Jahr 1955 ging die Produktion der letzten auf BMW-Technik basierenden 6-Zylinder-Wagen mit Viertaktmotor in Eisenach zu Ende. Der ab 1956 produzierte Wartburg 311 wurde aus dem IFA F9, welcher auf das 1940 entwickelte Modell DKW F9 der Auto Union zurückging, weiterentwickelt: Der Rahmen des aus Zwickau zwangsübernommenen Wagens wurde um 10 cm verlängert und erhielt eine deutlich größere und viertürige Karosserie. Als Handelsnamen wählte man den Namen des ersten 1898 produzierten Motorwagens der Eisenacher Fahrzeugwerke. Die Bezeichnung 311 steht ebenso wie die folgenden (313, 312, 353 und Prototypen) in BMW-Tradition - alle in Eisenach hergestellten BMWs und EMWs hatten dreistellige Nummern, die sämtlich mit einer "3" begannen, der F9 wurde in Eisenach als "309" geführt. Der Wartburg 311 konnte wegen seiner Rahmenbauweise relativ problemlos in verschiedenen Karosserieausführungen hergestellt werden, siehe unten. 2. Januar 1956 ab FgstNr. 0009/6: 1962: 992 cm³ - Motor mit 45 PS: "Wartburg 1000" 1. September 1965: Wartburg 312 mit neuem Rahmen und Fahrwerk, siehe 3

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Artikelnummer 9781159065089
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20111121
Seitenangabe 87
Sprache ger
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