Indische Küche

Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Grüne Sauce, Rosenwasser, Currybaum, Radhuni, Paratha, Zitronenseitling, Jaggery, Betelpfeffer, Yakfleisch, Schwarzer Kardamom, Dal, Chai, Kala Namak, Garam masala, Dabbawala, Lassi, Vindalho, Indisches Pickle, Chutney, Nan, Papadam, Chapati, Biryani, Tandur, Ragi Ball, Thali, Chana Masala, Chat Masala, Panir, Dosa, Pakora, Mukhwas, Samosa, Raita, Puri, Charoli, Bhatura, Gulab Jamun, Sambar, Bhajji, Bari, Laddu, Panch Phoron, Alu gobhi, Idli, Tanduri Masala, Dal Bhat. Auszug: Die indische Küche umfasst viele verschiedene regionale Gerichte und Kochstile, die vom Himalaya bis zur Südspitze Indiens reichen und so verschieden sind, dass eine Zusammenfassung unter einem Begriff problematisch ist. Als Inbegriff indischer Küche gilt in der westlichen Welt die Vielfalt der Gewürze und das Verwenden von scharfen Soßen. Die Vielfältigkeit der indischen Küche spiegelt nicht nur die enorme Größe des Landes, sondern auch dessen Religions- und Kulturgeschichte wieder. So findet man in der indischen Küche viele Elemente der orientalischen Küche (zum Beispiel Pilaw), aber auch westliche Einflüsse der ehemaligen Kolonialmächte (z. B. Tomaten, Kartoffeln und Chili). Vegetarismus spielt in der Indischen Küche eine bedeutende Rolle. So essen viele Hindus überwiegend oder ausschließlich vegetarisch, der Verzicht auf Fleisch ist allerdings kein Dogma. Tabu ist im Hinduismus jedoch der Verzehr von Rindfleisch, da im Hinduismus der Kuh eine besondere Bedeutung zukommt. In den muslimischen Bevölkerungsteilen betrifft dieses Tabu den Verzehr von Schweinefleisch. Angehörige der untersten Schicht der Kastenordnung sind von diesen religiös begründeten Restriktionen weniger betroffen, doch leben viele in Armut und essen das, was sie sich leisten können. Ein Faktor, der den geringen Fleischkonsum zusätzlich begründet. Streng vegetarisch leben in Indien etwa nur 20 % der Bevölkerung, etwa 30 % gelten als regelmäßige Fleischesser. Für den Großteil der Inder stellt Fleisch jedoch generell eine untergeordnete Rolle auf dem täglichen Speiseplan dar und ist von der Menge her häufig nur eine kleine Beilage. Als Eiweißlieferanten dienen in der indischen Küche hauptsächlich Milchprodukte und Hülsenfrüchte. Abgesehen von rein vegetarischer Ernährung ist Hühnerfleisch über alle Kasten- und Religionsgrenzen hinweg beliebt (das Huhn wurde ursprünglich in diesem Teil der Welt domestiziert). Charakteristisch für die Küche des gesamten Subkontinents sind Gerichte, die sich durch ein

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Artikelnummer 9781159064297
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20111118
Seitenangabe 35
Sprache ger
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