Artikelnummer | 9783838669038 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 98,00 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Heuer, Nina |
Verlag | diplom.de |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20030612 |
Seitenangabe | 196 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Indische IT-Unternehmen in Frankfurt a.M Buchkatalog
Inhaltsangabe:Einleitung: Warum zieht es indische IT-Unternehmen in die Main-Metropole? Welche Standortfaktoren und Netzwerke bietet ihnen Frankfurt a.M., mit welchen Problemen haben Besitzer der Green Card zu kämpfen und wie beurteilen indische IT-Unternehmen die Zukunftsperspektiven der Metropole unter unternehmensbezogenen und persönlichen Gesichtspunkten? Nicht nur die U.S.A. und die wohlhabende Region des Silicon Valley kämpfen seit längerem mit einem ¿Crash down¿, auch in Deutschland hat die Konjunkturflaute die ¿Boomtown¿ Franfurt einstweilen zum Stillstand gebracht. Wie schlagen sich dennoch indische IT-Unternehmen in einer Zeit, in der massive Steuererhöhungen den Standort Deutschland bedrohen und ausländische Firmen nicht mehr investieren wollen? Trotz hoher Arbeitslosigkeit werden weiterhin händeringend IT-Experten in Deutschland gesucht. Aus diesem Grund wies Bundeskanzler Gerhard Schröder am 23. Februar 2000 mit der Idee des ¿, QGHUnets¿ auf die Dringlichkeit der Anwerbung ausländischer IT-Spezialisten, insbesondere von Indern, hin. Deutschlands wirtschaftliche Zukunft hängt außerdem entscheidend von seiner Attraktivität für internationale Unternehmen ab. Doch wer hat die indischen IT-Fachkräfte überhaupt gefragt, ob sie nach Deutschland / Frankfurt a.M. kommen möchten? IT-Professionals, die vier bis fünf Jahre Internet-Erfahrung haben, können sich auf der ganzen Welt einen Job aussuchen. Sie müssen nicht unbedingt nach Deutschland gehen. Die vorliegende Arbeit setzt es sich daher zum einen zum Ziel, sowohl den Standpunkt indischer IT-Unternehmen, als auch des einzelnen Green Card Halters hervor zu heben, die unterschiedlichen Betrachtungsweisen beider zu betonen und die Beweggründe für die Standortentscheidung Deutschlands zu erörtern. Indische Immigranten trugen im Silicon Valley in hohem Maße zu Export und Reichtum der Region bei. Sie schufen breite und verstrickte lokale sowie globale Netzwerke. Durch die Erhebung indischer IT-Unternehmen Frankfurts soll als zweites Ziel zuerst theoretisch und dann empirisch untersucht werden, ob das Erfolgsbeispiel Silicon Valley annähernd wiederholbar wäre, wie attraktiv Frankfurt im Vergleich zu Silicon Valley ist, welche Standortfaktoren es vorzuweisen hat und ob sich Inder hier ähnlich gut wie in Amerika / Silicon Valley durch entsprechende Netzwerke integrieren können. Daher werden deutsch-indische Beziehungen, sowohl auf Unternehmensebene als auch persönlicher Art, genauer unter die Lupe [...]
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