In der Arktis verschollen

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1, 7, Universität Vechta, früher Hochschule Vechta (Institut für Geschichte und historische Landesforschung), Veranstaltung: An fremden Stränden - Mentalität und ethnoscriptiver Blickwinkel in den Beobachtungen von Forschern und Entdeckern, Sprache: Deutsch, Abstract: Er wird als einer der größten Arktisforscher aller Zeiten bezeichnet: Sir John Franklin. "Ein Isthmus, ein Landstreifen (südlich der Adelaide-Halbinsel), eine Bucht (im Amundsen-Golf) und ein Kap, alles in der kanadischen Arktis gelegen, tragen den Namen dieses großen Polarforschers." 1845 macht er sich auf, seine vierte Expedition in arktischen Gewässern zu leiten, nachdem er während der drei vorherigen Unternehmungen tausende Meilen von Küstengewässern und Landstrichen erforscht und kartografiert hat. Diese vierte Expedition sollte ihn mit der Entdeckung der Nordwestpassage unsterblich machen, sie endete jedoch in einer Katastrophe für ihn und die 129 Mann seiner Besatzung. Bis heute ist kaum etwas über den Verlauf und den Verbleib der Expedition bekannt, auch bin ich während meiner Recherchen auf widersprüchliche Aussagen gestoßen, in meiner Arbeit möchte ich jedoch versuchen ein möglichst genaues Bild über die Tragödie, die sich damals abgespielt haben muss wiederzugeben.

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Artikelnummer 9783640484294
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen
Autor Oehlmann, Ulrike
Verlag Grin Verlag
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20091204
Seitenangabe 16
Sprache ger
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