Identitätsrhetoriken als (De-) Legitimierungsstrategien

Die Arbeit ist ein Beitrag zur konstruktivistischen Diskursforschung und untersucht die Bedeutung identitärer Zuschreibungen bei der Legitimation außenpolitischen Handelns. Identitätsrhetoriken werden im Diskurs zunehmend eingesetzt, wenn sich die Unvereinbarkeit der sachlichen Argumente manifestiert. Am Beispiel des Interventions-diskurses zum Irak-Krieg 2003 wird nachgewiesen, dass ideelle Faktoren in Form von identitären Zuschreibungen zur Erklärung außenpolitischen Verhaltens eine entscheidende Rolle spielen.

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Artikelnummer 9783838128481
Produkttyp Buch
Preis 116,00 CHF
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Schmidt, Simone
Verlag Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften
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Erscheinungsjahr 20110901
Seitenangabe 256
Sprache ger
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