Identitätsbildung bei Jugendlichen durch Literatur. Identität nach George Herbert Mead und Identitätsbegriff nach Krappmann

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1, 0, Universität zu Köln (Humanwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt die Fragen inwiefern Literatur identitätsstiftend sein kann und was mit Identität überhaupt gemeint ist. Wenn Literatur eine identitätsstiftende Funktion einnehmen sollte, wie bettet sich dieses Faktum in den Prozess der Erziehung, der Bildung oder der adoleszenten Sozialisation ein? Im ersten Kapitel wird eine Zusammenfassung des Themas dargelegt, indem z. B. ein Meinungsbild exerziert und erste Anhaltspunkte für die Theorien in den Folgekapiteln erörtert werden.Das zweite Kapitel befasst sich mit dem Symbolischen Interaktionismus von George Herbert Mead. Das dritte Kapitel geht auf die Grundqualifikationen des Rollenhandels von Lothar Krappmann ein. Diese zusammengetragenen Erkenntnisse münden ins vierte Kapitel, in dem Erziehungswissenschaftler zu Wort kommen. Als Resümee wird im fünften Kapitel ein Fazit gezogen, sowie eine Antwort auf die Frage gefunden, welchen Stellenwert Literatur innerhalb des Identitätsprozesses einnimmt.

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Artikelnummer 9783346423238
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Kierdorf, Thilo
Verlag Grin Verlag
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20210806
Seitenangabe 20
Sprache ger
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