Artikelnummer | 9783596308972 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 29,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | London, RAF, Peter-Paul Zahl, Sachbuch, Rudi Dutschke, Nelly Fried, Wien, Vietnam, Biographie, 20. Jahrhundert (1900 bis 1999 n. Chr.), Catherine Fried-Boswell, Ostdeutschland, DDR, Berlin, Ulrike Meinhof, London, Greater London, Österreich, CDU, Liebesgedicht, Zweiter Weltkrieg, Literaturwissenschaft: Lyrik und Dichter, SPD, Kindergedicht, Friedensbewegung, Kindheitsmuster, Hamburg, Terrorismus, Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Neuauflage/Nachdruck unbestimmt |
Autor | Lampe, Gerhard |
Verlag | Fischer Taschenb. |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20160215 |
Seitenangabe | 188 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
»Ich will mich erinnern an alles, was man vergißt« Buchkatalog
Erich Fried mischte sich ein, wo Unrecht geschah. Er war ein unorthodoxer Linker, der nicht nur mit »Zorn- und Angstgedichten«, sondern auch mit seinen »Liebesgedichten« ein großes Publikum erreicht hat. 1921 in Wien geboren, mußte er 1938 vor den Nazis fliehen und beschloß, »Schriftsteller zu werden, der gegen Faschismus, Rassismus, Unterdrückung und Austreibung unschuldiger Menschen schreibt«. Gerhard Lampe skizziert die wichtigsten Stationen der Zeitgenossenschaften und literarischen Erfahrungen, die Fried zum »engagierten Dichter« machten, indem er den geradezu schmerzhaft spürbaren Zusammenhang von Biographie und Werk rekonstruiert und dokumentiert. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
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