Ich bin nicht ganz dicht

Als Brett Luce im Alter von 30 Jahren nach der Geburt ihres ersten Kindes inkontinent wurde, glaubte sie, ihr Leben sei zu Ende. Ängste und Schamgefühle wurden zu einem ständigen Begleiter, sie war schockiert und fühlte sich schmutzig. Warum um alles in der Welt war sie die mit Abstand jüngste Patientin im Wartezimmer der Inkontinenz-Sprechstunde? "Bepisst vor Lachen" ist ihre Geschichte: Eine bewegende Erzählung der darauffolgenden 10 Jahre, in der sie mit trockenem Humor und Sachverstand zugleich berichtet, was es bedeutet, diese eine Frau im Wartezimmer zu sein. Mit ganzen Mut macht sie sich daran, das letzte Tabu zu brechen, über das Frauen - und vor allem Mütter - sich nicht zu sprechen trauen: nicht mit ihrer Freundin, nicht mit ihrem Partner, nicht mit ihrer Frauenärztin. Die gelungene Mischung aus berührender Biografie und Aufklärung rund um die möglichen Behandlungsoptionen richtet sich an betroffene Frauen, die sie ermutigen möchte, dieses Thema ohne Scham anzugehen - denn Inkontinenz ist in jedem Fall behandelbar und keine ausweglose Diagnose.

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