Hylidae

Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Scinax, Hyla heinzsteinitzi, Pseudis paradoxa, Scinax nasicus, Scinax acuminatus, Scinax constrictus, Ecnomiohyla rabborum, Scinax flavidus, Scinax argyreornatus, Scinax juncae, Scinax aromothyella, Scinax castroviejoi, Scinax peixotoi, Scinax albicans, Scinax alcatraz, Scinax littoralis, Scinax perereca, Phyllomedusa tomopterna, Scinax arduous, Phyllomedusa hypochondrialis, Scinax angrensis, Scinax agilis, Scinax alter, Pseudacris crucifer, Scinax ariadne, Scinax tripui, Dendropsophus leucophyllatus, Scinax altae, Cyclorana, Litoria electrica. Auszug: Die artenreichen Knickzehenlaubfrösche (Scinax) stellen die zweitgrößte Gattung der Unterfamilie Hylinae innerhalb der Familie der Laubfrösche dar. Der Gattungsname stammt vom griechischen Wort skinos = schnell, flink, hier in seiner ins Lateinische übernommenen Form scinax. Diese Anuren kommen von Ost- und Südmexiko bis Argentinien und Uruguay sowie auf den karibischen Inseln Trinidad und Tobago und St. Lucia vor. Diese meist eintönig gefärbten Laubfrösche besitzen im Vergleich zu anderen Laubfröschen eine kleine bis mittelgroße Kopf-Rumpf-Länge und mittelgroße Augen. Die Haftscheiben an den Fingern sind breiter als lang. An den Fingern fehlen die Schwimmhäute gänzlich oder sind reduziert. Die Schwimmhaut zwischen der ersten und zweiten Zehe fehlt oder diese ist zu einem Saum an der zweiten Zehe reduziert. Weitere morphologische Merkmale, mit denen man Scinax-Arten von anderen Laubfröschen unterscheiden kann, sind u.a. die Fontanelle, welche hinter den Augen (in unterschiedlichem Maße) hervorgehoben ist, das Integument des Kopfes, welches nicht mit dem Schädel verschmolzen ist, der vordere Teil des Schuppenbeins, welcher nicht bis zum Oberkiefer reicht und der kleine Kieferknochen, der gering ausgebildet ist und mit dem Oberkiefer ein Gelenk bildet. Vertreter der verschiedenen Artengruppe besitzen gemeinsame Merkmale, wie etwa eine charakteristische Färbung der Innenseiten der Schenkel bei der S. rubra-Gruppe (sogenannte "flash colors"). Jungfer (1987) beschrieb die aufffällige Fähigkeit, den ersten Finger und die erste Zehe um 90° nach vorne zu beugen, wahrscheinlich um sicherer "kopfunter" zu sitzen. Duellman & Wiens (1992) ordnen diese Sitzweise ebenfalls nur bestimmten Arten zu (der S. rostrata-Gruppe) (vgl. unten Systematik). In der Literatur taucht daher für alle Scinax-Arten der deutsche Trivialname "Knickzehenlaubfrösche" auf. In diesem großen Areal finden sich Scinax-Arten in fast allen tropischen und subtropischen Lebensräumen mit einer besonders hohen Di

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Artikelnummer 9781159062613
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 24
Sprache ger
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