Hybridisierung zur Ausnutzung der Heterosis bei Sorghum im südlichen Afrika

Sorghumbauern im südlichen Afrika erzielen weltweit den niedrigsten Getreideertrag. Dies liegt daran, dass sie traditionelle landwirtschaftliche Praktiken mit minimalem Aufwand für traditionelle Sorten oder Landrassen anwenden. Die Verwendung von Hybridsaatgut wurde erstmals in den 1920er Jahren bei Mais beschrieben. Hybridsorten haben den Vorteil, dass sie gleichmäßig und kräftiger sind. Dies ist auf die Heterosis zurückzuführen, die durch die Kreuzung genetisch unterschiedlicher Elternlinien entsteht. Heterosis (für jedes Merkmal) kann als Überlegenheit der Hybridnachkommen gegenüber den besten Eltern zusammengefasst werden. In dieser Studie wird ein ausgewählter Satz von Genotypen in den USA und im südlichen Afrika bewertet, um das Ausmaß der Hasserose auf Ertrag und andere wichtige agronomische Merkmale von Sorghum zu bewerten. Die Ergebnisse weisen auf eine signifikante Heterosis hin, die von Forschern genutzt werden kann, um neue Sorghum-Hybride mit höheren Erträgen zum Nutzen aller Sorghum-Züchter in der Region freizusetzen. Der Autor möchte sich beim Texas A & M Department of Crop Science für die Arbeit bedanken, die zur Herausgabe dieser Informationen geleistet wurde.

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Artikelnummer 9786203245455
Produkttyp Buch
Preis 66,00 CHF
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Mpofu, Leo
Verlag Verlag Unser Wissen
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Erscheinungsjahr 20210715
Seitenangabe 96
Sprache ger
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