Holocaustleugner

Quelle: Wikipedia. Seiten: 108. Kapitel: Mahmud Abbas, Mahmud Ahmadinedschad, David Irving, Richard Williamson, Walter Lüftl, Bobby Fischer, Jürgen Rieger, Gottfried Küssel, Dieudonné M'bala M'bala, Horst Mahler, Harun Yahya, Udo Voigt, Jean-Marie Le Pen, Abdul-Aziz ibn Myatt, Robert Faurisson, Ahmed Huber, Germar Rudolf, Otto Ernst Remer, Paul Rassinier, Thies Christophersen, François Genoud, Mohammad-Ali Ramin, Miguel Serrano, Thomas Wulff, Ernst Zündel, Florentine Rost van Tonningen, Thorsten Heise, Norberto Ceresole, Marcel Wöll, Michèle Renouf, Dietmar Munier, Gerd Honsik, Manfred Roeder, Ingo Stawitz, Israel Schamir, Fred A. Leuchter, Günter Deckert, Moishe Friedman, Rigolf Hennig, Heinrich Härtle, David Duke, Herwig Nachtmann, Nick Griffin, Michael Winkler, Ursula Haverbeck, Eric Rudolph, George Lincoln Rockwell, Roger Garaudy, Herbert Schweiger, Louis Darquier de Pellepoix, Sylvia Stolz, John Gudenus, Philippe Laguérie, Udo Walendy, Bernhard Schaub, Ingrid Weckert, Per Lennart Aae, Fredrick Toben, Harry Elmer Barnes, Gary Lauck, Jürgen Graf, Ahmed Rami, Bela Ewald Althans, Gert Sudholt, Franz Josef Scheidl, Wilhelm Stäglich, Siegfried Verbeke, Ingrid Rimland, David McCalden, Serge Thion, Éric Delcroix, Gaston-Armand Amaudruz, Mark Weber, Arthur Butz, Rudolf Großkopf, Lajos Polgár, Richard Harwood, Herbert Pitlik, Ditlieb Felderer, Bradley Smith, Claudio Moffa, Carlo Mattogno. Auszug: Mahmud Ahmadinedschad () (persisch ¿¿, ¿ Transkription (DMG): Ma¿mud A¿madi-Nezad, weitere Schreibweisen: Mahmud Ahmadi-Nezad, Ahmadineschad, Ahmadi-Nedschad, Ahmadinejad und Ahmadinezhad, * 28. Oktober 1956 in Aradan nahe Garmsar) ist ein ultra Die Familie von Mahmud Ahmadinedschad stammt aus Aradan, einem kleinen Dorf nahe der Stadt Garmsar in der Provinz Semnan im Nordiran, etwa 80 Kilometer von Teheran entfernt. Mahmud wurde als viertes von sieben Kindern der Familie Sabaghian, Ahmad und Syedeh Khanum, geboren. In der von Landwirtschaft und Viehzucht geprägten Region sah der Vater wenig Perspektive für seine Familie und beschloss 1957 den Umzug nach Teheran. Gleichzeitig änderte er den Familiennamen in A¿madi-nezad (ungefähr: "aus dem Geschlecht/Stamm der A¿madis"), was damals unter Familien, die aus der Provinz in die Hauptstadt zogen, sehr häufig vorkam. In Teheran nahm der Vater eine Tätigkeit in der metallverarbeitenden Industrie auf, die ihm mit der Zeit zu bescheidenem Wohlstand verhalf. Die Familie Ahmadinedschad lebte im Narmak-Bezirk Teherans, mit Bewohnern aus der Mittelschicht. Das Haus der Ahmadinedschads war sehr schlicht eingerichtet, die Familie lebte bescheiden. Geld investierte der Vater vor allem in die Ausbildung seiner Kinder. So ermöglichte er seinem Sohn Mahmud den Besuch der renommierten und teuren Daneshmand-Privatschule. Außerdem erhielt Mahmud zusätzlich zu seinem Englischunterricht in der Schule private Englischstunden. Er schloss als einer der besten Schüler seines Jahrgangs ab. 1975 nahm er an den landesweiten Universitätseingangsprüfungen "Konkur" teil und erreichte den 130. Rang. Er erhielt die Zulassung und schrieb sich 1976 für Tiefbau ein. Unter der Herrschaft des Schahs Mohammad Reza Pahlavi schloss Ahmadinedschad sich als Student der Vereinigung der Daneshjuyane Khate Emam (Studenten, die der Linie des Imam folgen) an. Ein Foto zeigt ihn direkt am Wagen Chomeinis während dessen Rückkehr am 1. Februar 1979. Während des Iran-Irak

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Artikelnummer 9781159059361
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Books LLC
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20111118
Seitenangabe 108
Sprache ger
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